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Autor/inHecht, Martin
TitelInnovationspotentiale in der Region.
Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Universität Greifswald.
QuelleRegensburg: Transfer Verl. (1998), XVI, 290 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Greifswald, Univ., Diss., 1998.
BeigabenLiteraturangaben S. 275-290; Anlagen 6; Abbildungen 37; Tabellen 26; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86016-082-6
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Forschung; Förderungsmaßnahme; Wissenstransfer; Region; Regionalentwicklung; Technologietransfer; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitsmarkt; Beschäftigung; Universität; Forschungskooperation; Dissertation; Hochschule; Entwicklung; Innovationspotenzial; Greifswald; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractDer Analyse von Innovationspotentialen unter regionalwirtschaftlichen Aspekten kommt eine zunehmende Bedeutung zu. Unter Innovationspotentialen sind vor allem Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, innovative Unternehmen und Transfereinrichtungen zu verstehen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Analyse regionalwirtschaftlicher Wirkungen der Leistungserstellung und Leistungsabgabe lokaler Innovationspotentiale durchgeführt. Im Mittelpunkt dieser Untersuchungen stehen die Universität Greifswald und allgemeine hochschulspezifische Charakteristika. Im Anschluß an das Einleitungskapitel sieht der Aufbau der Arbeit eine Darstellung der Beziehungen zwischen Hochschulen und Regionen vor. Im zweiten Kapitel werden neben einer Einordnung des zu behandelnden Themas in die aktuelle regional- und wirtschaftswissenschaftliche Forschungslandschaft Ergebnisse einer Umfrage von Greifswalder Universitätsbeschäftigten und Studierenden diskutiert und Spezifika der Untersuchungsregion Greifswald vorgestellt. Im dritten Kapitel werden am Beispiel der Universität Greifswald, die hier stellvertretend für regionale Innovationspotentiale steht, monetäre Wirkungen aus dem Leistungserstellungsprozeß untersucht. Daraus resultierende Wohlfahrtseffekte öffentlicher Investitionen sind auf ihre regionale Wirkung zu analysieren. Insbesondere werden regionale Einkommens- und Beschäftigungseffekte des Systems Universität Greifswald berechnet. Dieses Kapitel schließt mit einem Exkurs zu einem kommunalen hochschulbedingten Finanzierungssaldo. Über die "passive" regionalwirtschaftliche Wirkung der Universität Greifswald als Wirtschaftsfaktor hinaus wird im vierten Kapitel die Frage der Stärkung regionaler Wirtschaftskraft durch Innovationspotentiale diskutiert. Ein Schwerpunkt in diesem Kapitel bildet die Entwicklung von Wissens-Transfer-Strukturen, die im weiteren Verlauf der Arbeit die Grundlage eines regionalen Entwicklungskonzeptes auf der Basis eines innovativen Milieus darstellen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung, in der eine Abschätzung der Beschäftigungseffekte von Innovationspotentialen in der Untersuchungsregion vorgenommen wird. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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