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Autor/inSponagl, Peter
TitelDas Hilfeplangespraech in der Heimerziehung.
Wahrnehmung und Bewertung von Hilfeplangespraechen innerhalb eines heilpaedagogischen Kinderheimes aus Sicht der beteiligten Kinder, Jugendlichen, Eltern, Jugendamts-, ASD-Vertreter und paedagogischen Fachkraefte.
QuelleFrankfurt, Main: Deutscher Verein fuer oeffentliche und private Fuersorge (2002), 252 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Diss., 2002.
ReiheJugend und Familie. J 1
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-17-006861-X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gespräch; Dissertation; Heimerziehung; Hilfeplanung; Kinderheim
AbstractSpeziell in Hilfeplangespraechen innerhalb der stationaeren Betreuung wird die Beteiligung betroffener Kinder, Jugendlicher und Eltern im Rahmen der Jugendhilfe zwar gefordert, aber sie ist keineswegs leicht umsetzbar und noch lange keine Selbstverstaendlichkeit. Hilfeplangespraeche innerhalb der Heimerziehung verdeutlichen die Qualitaet der Hilfe und sind in der Lage, neue Entwicklungen anzustossen. Peter Sponagl verwendet in seiner vorliegenden Untersuchung (Dissertation) qualitative (Interviews) und quantitative (Frageboegen) Elemente, mit denen er das Erleben waehrend des Hilfeplangespraeches aus der Sicht der wichtigsten Beteiligten erfasst: den Betroffenen (Kindern/Jugendlichen und Eltern) und den Helfern (Erzieher/innen und Sozialarbeiter/innen des Jugendamtes oder ASD). Thematisiert werden dabei u.a. folgende Aspekte: Kooperationsbereitschaft und subjektive Erwartungen, Verhaltensprobleme, Beziehungsbewertungen, Ablaufgestaltung sowie Beteiligung und Belastung innerhalb des Hilfeplangespraeches. Auf der Basis der empirischen Ergebnisse formuliert der Autor Vorschlaege zur Vorbereitung und Gestaltung von Hilfeplangespraechen, auf dem Hintergrund der unterschiedlichen Rollen der Beteiligten. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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