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Autor/inDietz, Wolfgang
TitelEinfluß der Ordnungspolitik auf die Entstehung und Entwicklung eines unternehmerischen Mittelstandes in Transformationswirtschaften.
Am Beispiel Polens und Litauens zwischen 1990 und 1995.
Gefälligkeitsübersetzung: Influence of Ordnungspolitik on the origins and development of an entrepreneurial middle class in transformation economies : the examples of Poland and Lithuania between 1990 and 1995.
QuelleFrankfurt, Main: Lang (2000), 242 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Greifswald, Univ., Diss., 1999
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft. 2653
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0531-7339
ISBN3-631-35287-5
SchlagwörterBildungspolitik; Nachsozialistische Gesellschaft; Ordnungspolitik; Rechtspolitik; Sozialpolitik; Transformation; Direktinvestition; Kapitalmarkt; Kleine und mittlere Unternehmen; Marktwirtschaft; Privatisierung; Privatwirtschaft; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftssystem; Währungspolitik; Entwicklung; Hochschulschrift; Systemveränderung; Baltikum; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten; Litauen; Polen; Russland
Abstract"Die Zeit nach 1989 war in den osteuropäischen Ländern geprägt von dem Wunsch des Volkes nach persönlicher und wirtschaftlicher Freiheit. Eine radikale Änderung des Wirtschaftssystems - eine Transformation - mit grundlegenden Änderungen der Systembedingungen war erforderlich. Grundlage ist dabei eine detaillierte wissenschaftliche Ausgestaltung und eine nachfolgende politische Umsetzung der Systembedingungen in allen Bereichen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Arbeit analysiert am Beispiel Polens und Litauens die Systembedingungen einer Transformation und möchte einen Beitrag leisten zum Verständnis dafür, wie aus ideologisierten, wirtschaftlich rückständigeren Gesellschaften demokratische, die Freiheit des Einzelnen garantierende Wirtschaftsgebilde werden. Es sollen Tendenzen aufgezeigt und die politische Flankierung des Reformprozesses untersucht werden. Zugrunde liegt die These, daß es gerade auch der unternehmerische Mittelstand ist, der als treibende Kraft des Umbaus und als Innovationsschmiede zunächst für ein mittelfristiges Gelingen des Reformprozesses bürgt. In Polen und Litauen basiert Ende 1995 die Grundsatzentscheidung für Demokratie und Marktwirtschaft auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens. Politische Turbulenzen haben den kontinuierlichen Aufschwung der privaten Wirtschaft nicht gefährdet, jedoch zu Verzögerungen bei dringlichen Strukturreformen, vor allem im Verwaltungs-, Sozialversicherungs- und Bildungswesen, geführt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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