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Autor/inBauer, Nicole
TitelDas Außenraumverhalten und die Mediennutzung 8- bis 12-jähriger Kinder und die Konsequenzen für die Wohnungsumfeldgestaltung.
Gefälligkeitsübersetzung: Outdoor behavior and media utilization among 8- to 12-year-old children and the consequences for the organization of the housing environment.
QuelleBerlin: dissertation. de (2001), 262 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Berlin, Techn. Univ., Diss., 2001
BeigabenAbbildungen 19; Tabellen 22
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89825-244-2
SchlagwörterBedürfnis; Verhalten; Medien; Kind; Spiel; Aktivität; Siedlung; Stadtrandgebiet; Wohnumgebung; Umwelt; Freizeit; Hochschulschrift; Nutzung; Raum; Berlin; Deutschland
Abstract"In der vorliegenden Arbeit wurde das Außenraumverhalten und die Mediennutzung 8- bis 12jähriger Kinder aus zwei Stadtrandsiedlungen in Berlin untersucht. Das Hauptziel der Studie besteht darin, den Einfluß der räumlichen Bedingungen des Wohnungsumfeldes auf die Aktivitäten der 8- bis 12-jährigen Kinder zu ermitteln und festzustellen, welche Veränderungen in der räumlichen Umwelt notwendig sind, um die Mensch-Umwelt-Einheiten für diese Nutzergruppe optimal zu gestalten. Zu diesem Zweck wird eine umfassende Evaluation von zwei Wohnungsumfeldern hinsichtlich ihrer Eignung für das Spiel und den Aufenthalt 8- bis 12-jähriger Kinder vorgenommen. Da nach dem Transaktionalen Ansatz (z. B. Harloff, 1989), der dieser Arbeit zugrunde liegt, der Mensch und sein Handeln untrennbar mit der physischen Umwelt verbunden sind, wird bei der Datenerhebung auf Methoden zurückgegriffen, bei denen die Beibehaltung der Mensch-Umwelt-Einheiten gewährleistet ist. Bei der Evaluation werden neben der objektiven Erfassung der Nutzung der Wohnungsumfelder auch Daten über die weiteren Aktivitäten von Kindern in der schulfreien Zeit erhoben. Ein wesentlicher Bestandteil der Evaluation besteht zudem in der Berücksichtigung der subjektiven Bewertungen der Wohnungsumgebungen durch die Kinder. Auf der Grundlage der ermittelten Nutzungsgewohnheiten der Kinder und der geäußerten Bedürfnisse können dann konkrete Umgestaltungsvorschläge für die beiden Wohnungsumfelder abgeleitet werden. Ein zweites Ziel der Studie besteht in einem Vergleich des Freizeitverhaltens und dabei vor allem des Außenraumverhaltens im Wohnungsumfeld sowie des Mediennutzungsverhaltens, wie sie in der vorliegenden Studie ermittelt wurden, mit den Ergebnissen aus früheren Erhebungen. Durch diese Gegenüberstellung soll festgestellt werden, inwieweit es im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einer Veränderung der kindlichen Aktivitäten und bevorzugten Aufenthaltsflächen und damit zu einer grundlegend veränderten Ausgangslage für die Planung von kindgerechten Wohnungsumfeldern gekommen ist." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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