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Autor/inLangenkamp, Heinrich
TitelZur Bedeutung von Sport-Selbstkonzepten leistungsauffälliger jugendlicher Kanurennfahrer (Talente) für die Verarbeitung karrierebezogener Informationen.
Gefälligkeitsübersetzung: The importance of sporting self-concepts of competitive adolescent canoeists (talent) for the processing of career-related information.
QuelleKöln: Verl. Sport u. Buch Strauß (1998), 229 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Bochum, Univ., Diss., 1998
BeigabenAbbildungen 49; Tabellen 43
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89001-056-3
SchlagwörterHochbegabung; Kognition; Leistungsfähigkeit; Selbstbild; Verhaltenstheorie; Sport; Karriere; Hochschulschrift; Theorie; Jugendlicher; Sportler
AbstractDie Karriere von Sporttalenten wird als ein Prozeß betrachtet, den die Jugendlichen auch selbst mitgestalten. Förderung findet nicht nur durch äußere Strukturen statt, sondern auch durch innere des Talents selbst. Die Theorie des geplanten Handelns bietet eine theoretische Grundlage, um solche Prozesse, wie die Verfolgung kurzfristiger sportlicher Ziele zu analysieren. Für langfristig angelegte Karriereziele wird die Theorie mit Annahmen und Befunden der Handlungstheorie differenziert. Eine weitere Präzisierung von Annahmen der Grundtheorie wird in der Berücksichtigung von Selbstkonzepten als Einstellungen der Person zu sich selbst gesehen. Diese Theoriebezüge werden zu einem emotional-kognitiven Modell der Verarbeitung Karriere relevanter Informationen bei Sporttalenten aufgearbeitet. Der Autor erklärt und prognostiziert mit diesem Modell psychologisch Karriereentwicklung aus der Sicht der Jugendlichen selbst. Es wurde eine Ein-Punkt-Untersuchung mit Kanusportlern des Endlaufs von westdeutschen Meisterschaften als Talentkriterium durchgeführt. Es wurde geprüft, ob sich neben sportunabhängigen allgemeinen Selbstkonzepten Sport(art)bezogene Selbstkonzepte als zentrale Instanzen des dargestellten Modells identifizieren lassen. Ferner wurde untersucht, ob die Ausprägungen der Selbstkonzepte nicht in unterschiedlichen Formen der Verarbeitung von karriere-relevanten Informationen zeigen. Die Befunde lassen sich in fünf Einstellungskonstrukten zusammenfassen: allgemeine Selbstkonzepte, Kanu-Fähigkeits-Selbstbild, Sportselbstbild-Facetten, Handlungskontrollfähigkeit und Sport-Leistungs-Motivation. (prb).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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