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Autor/inJungwirth, Carola
TitelBerufliche Ein- und Aufstiegschancen von Frauen.
Förderwirkung und Barrieren durch MuSchG und BErzGG.
QuelleWiesbaden: Deutscher Universitätsverl. u.a. (1998), 147 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Freiberg, Techn. Univ., Diss., 1998.
ReiheGabler Edition Wissenschaft. Markt- und Unternehmensentwicklung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8244-6865-4
DOI10.1007/978-3-663-08164-7
SchlagwörterBildungsverhalten; Frau; Erziehungsurlaub; Erziehungsgeld; Humankapital; Erwerbstätigkeit; Personalauswahl; Arbeitsmarkt; Beruflicher Aufstieg; Ausbildungswahl; Dissertation; Mutterschutz; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Unterbrechung
AbstractDie Autorin "analysiert mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie, welchen Einfluss die derzeitigen Regelungen zum Mutterschutz und zum Erziehungsurlaub auf die beruflichen Ein- und Aufstiegschancen von Frauen haben." Kurz und bündig lassen sich die Ergebnisse dieser Analyse wie folgt zusammenfassen: MuSchG und BErzGG beeinflussen das Ausbildungsverhalten der Arbeitnehmerinnen und die Aussagekraft der ihnen zur Verfügung stehenden Produktivitätssignale und sie verpflichten ausserdem die Arbeitgeber dazu, für schwangere Arbeitnehmerinnen Versicherungsleistungen (z. B. Lohnfortzahlung, Arbeitsplatzerhalt) zu erbringen. Die sich daraus ergebenden Probleme fallen für beiden Seiten in den Berufen oder Aufgabenbereichen weniger ins Gewicht, in denen eine Vielzahl von Frauen beschäftigt ist und wenig veränderliche und wenig spezifische Aufgaben wahrgenommen werden. Dies unterstützt eine geschlechtsspezifische Segmentierung des Arbeitsmarktes und wirkt für Frauen, die ausserhalb eines frauentypischen Segments oder in einem hoch veränderlichen oder hoch spezifischen Aufgabenbereich Karriere machen wollen, als Ein- und Aufstiegsbarriere. Durch zielgerichtete Regelungsänderungen lassen sich diese Barrieren senken. Dabei ist an die Subventionierung schwangerschaftskompatibler Arbeitsplätze, an eine Verkürzung des Erziehungsurlaubs und an die Möglichkeit eines individuellen Ausschlusses des Mutterschafts- und Erziehungsurlaubs im Arbeitsvertrag für die Gruppe von Frauen zu denken, die durch diese Institutionen besonders benachteiligt werden." Forschungsmethode: deskriptive Studie, Theorieanwendung, 80 4.2. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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