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Autor/inTiemann, Heike
TitelPotenziale und Realitäten.
Inklusion.
QuelleAus: Schmidt, Werner (Hrsg.); Neuber, Nils (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.); Brandl-Bredenbeck, Hans Peter (Hrsg.); Süßenbach, Jessica (Hrsg.); Breuer, Christoph (Hrsg.): Dritter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Kinder und Jugendsport im Umbruch. Schorndorf: Hofmann (2015) S. 297-316Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-8910-2; 978-3-7780-8910-1
SchlagwörterPsychische Behinderung; Kind; Schule; Inklusion; Breitensport; Kinder- und Jugendsport; Leistungssport; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Behinderung; Geistige Behinderung; Körperbehinderung; Organisation; Behinderter; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Begriff und die Idee der Inklusion finden in den letzten Jahren auch im deutschsprachigen Raum zunehmend Berücksichtigung in sportwissenschaftlichen Diskursen. Grund dafür ist das nach der Ratifizierung durch den Deutschen Bundestag und Bundesrat im März 2009 in Deutschland in Kraft getretene Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Die sogenannte Behindertenrechtskonvention hat auch Auswirkungen auf den schulischen und außerschulischen Sport. Im vorliegenden Beitrag werden, aufbauend auf einer begrifflichen Verortung und dem Bezug auf rechtliche Vorgaben, die aktuellen Entwicklungen in Deutschland dargestellt. Die im deutschen Sprachraum bisher defizitäre Forschungslage wird differenziert nach relevanten Forschungsschwerpunkten im schulischen und außerschulischen Sport aufgearbeitet. In diesem Kontext wird auch auf Ergebnisse internationaler Studien eingegangen. Abschließend sollen Forschungsdesiderate ebenso aufgezeigt werden wie zu forcierende Entwicklungslinien, die aus den Forschungsergebnissen abzuleiten sind und zur erfolgreichen Umsetzung der Behindertenrechtskonvention im Sport beitragen können. (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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