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Autor/inRuffing, Stephanie
TitelUniversitäres Lernen und Studienerfolg.
Eine Analyse von Prädiktoren erfolgreichen Lernens und Studierens.
QuelleSaarbrücken: Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (2016), 46 S.
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Saarbrücken, Universität des Saarlandes, Diss., 2016.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:291-scidok-64556
SchlagwörterPersonalität; Persönlichkeit; Lernen; Dissertation; Studienerfolg
AbstractDie vorliegende aus drei wissenschaftlichen Einzelstudien bestehende Arbeit ist in das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt SioS-L (Studie zu individuellen und organisationalen Einflüssen auf den Studienerfolg in der Lehrerbildung) eingebettet und setzt sich übergeordnet mit den Themen universitäres Lernen und Studienerfolg auseinander. In der ersten Studie wurde zunächst in einer Stichprobe von 318 Studierenden untersucht, inwieweit die Persönlichkeit von Studierenden sowie deren zirkadiane Präferenz (morningness-eveningness) die berichtete Lernstrategienutzung in einem Pfadmodell vorhersagen. Es zeigte sich dabei insbesondere, dass die morningness auch bei gleichzeitiger Kontrolle der Persönlichkeit einen bedeutsamen Zusammenhang mit der studentischen Lernstrategienutzung zeigt. Das Ziel der zweiten Studie war es herauszufinden, inwieweit die studentische Lernstrategienutzung bedeutsam mit dem studentischen Erfolg, operationalisiert durch die Studiennoten, assoziiert ist. In einer Stichprobe von 461 Studierenden zeigte sich vorrangig, dass bei gleichzeitiger Kontrolle der Intelligenz in einem Strukturgleichungsmodell die Lernstrategie Anstrengung signifikant wurde und sich dieses Vorhersagemodell nicht zwischen Frauen und Männern unterschied. Die dritte Studie widmete sich schließlich einem alternativen Studienerfolgskriterium, der Studienzufriedenheit. Auf Datenbasis von 620 Studierenden wurde ein komplexes Vorhersagemodell spezifiziert, welches verdeutlichte, dass insbesondere die Persönlichkeit sowie Studienwahlmotive die spätere Zufriedenheit im Studium vorhersagen. (Orig.)

The current work, consisting of three individual scientific studies, is embedded in the BMBF- funded SioS-L- project (Study on Individual and Organizational Influences on Study Performance in Teacher Education) and generally deals with the topics college students´ learning and academic achievement. In the first study, a sample of 318 students has been examined to investigate if and to what extent students´ personality and their circadian preference (morningness-eveningness) predict the reported learning strategy use in a path model. In particular, it was shown that, even when personality was controlled for, morningness shows a significant association with students´ learning strategy use. The goal of the second study was to establish if and to what extent students´ learning strategy use is significantly associated with academic success, operationalized through grades. In a sample of 461 students it was primarily shown that when intelligence was controlled in a structural equation model, the learning strategy effort reached significance and that this prediction model did not vary between females and males. The third study is dedicated to an alternative criterion variable of study success: study satisfaction. Based on data from 620 students, a complex prediction model was specified, which illustrated that personality and the motivation for enrolling in a certain major predict study satisfaction later. (Orig.)
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2016/4
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