Wissenschaftliche Weiterbildung im Bezugsrahmen der Bologna-Reform. Eine soziologische Evaluationsstudie am Beispiel des Masterstudiums "Leitung und Kommunikationsmanagement" an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg.

Autor/in	Herzog, Karin
Titel	Wissenschaftliche Weiterbildung im Bezugsrahmen der Bologna-Reform. Eine soziologische Evaluationsstudie am Beispiel des Masterstudiums "Leitung und Kommunikationsmanagement" an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg.
Quelle	Frankfurt, Main: Lang (2016), 305 S.Verfügbarkeit Zugl. Vechta, Univ., Diss., 2016.
Reihe	Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften. 20
Beigaben	Diagramme; Literaturangaben S. 247-265
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1867-609X
ISBN	978-3-631-67656-1
Schlagwörter	Kommunikationswissenschaft; Zufriedenheit; Beruf; Studium; Bologna-Prozess; Studienmotivation; Studiengang; Master-Studiengang; Technische Hochschule; Wissenschaftliche Weiterbildung; Hochschulabsolvent; Führungskraft; Bayern; Regensburg
Abstract	"Die Bologna-Reform hat mit dem Ziel, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, in der deutschen Hochschullandschaft zu zahlreichen Veränderungen geführt. Unter anderem waren die Hochschulen angehalten, wissenschaftliche Weiterbildung als dritte Säule neben Forschung und Lehre zu etablieren. In einer qualitativ angelegten Evaluationsstudie untersucht die Autorin in diesem Zusammenhang einen weiterbildenden Masterstudiengang. Dabei interessierte besonders, aus welcher Motivation heraus Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich für diese Weiterbildungsform entschieden, ob die formulierten Erwartungen erfüllt wurden, das Studium erwachsenengerecht gestaltet war und ob bei den Einschätzungen geschlechtsspezifische Aspekte eine Rolle spielten." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/4