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Autor/inGansbergen, Anna
TitelFreundschaften und Bildungserfolg.
Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Freundschaften zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund. 1. Auflage.
QuelleBaden-Baden: Nomos (2016), 287 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Bremen, 2015.
ReiheNomos Universitätsschriften. Soziologie. 17
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8487-3011-1; 978-3-8487-3011-7
DOI10.5771/9783845273976
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Multivariate Analyse; Freundschaft; Kommunikationstheorie; Kind; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schüler; Schulerfolg; Schulnote; Assimilation (Soz); Migrationshintergrund; Sozialkapital; Forschungsstand; Soziologie; Analyse; Netzwerk; Theorie; Verein; Mitgliedschaft; Bremen; Bremerhaven; Deutschland
AbstractZiel der vorliegenden Studie ist es, die Lebenssituation der Menschen mit Migrationshintergrund zu analysieren und zu zeigen, welche Besonderheiten und Bedürfnisse sie in Bezug auf Freundschaften zu Einheimischen und Schulleistungen haben - mit der Intention, insbesondere benachteiligte Kinder besser fördern zu können, um die bestehenden sozialen Ungleichheiten zumindest zum Teil abbauen zu können. [...] Die [Arbeit] ist wie folgt aufgebaut: In [...] Kapitel 2 wird der Stand der Forschung zu Freundschaften zwischen einheimischen und Migrantenkindern als auch derjenige zu ihren Schulleistungen beleuchtet. Danach folgt in Kapitel 3 die Erläuterung des "Fokuskonzepts" von Feld, des "Netzwerkkonzepts" von Heider und anderen Autoren, des "Kommunikationskonzepts" von Luhmann und der "Kapitaltheorie" von Bourdieu. Der theoretische Teil endet mit den ausgewählten "Theorien zur Inkorporation von Migranten". In Kapitel 4 werden die analysierten Daten vorgestellt. Der empirische Teil der Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert: Kapitel 5 behandelt den Zusammenhang zwischen Vereinsmitgliedschaften von Kindern und ihren Freundschaften. In Kapitel 6 geht es um den Zusammenhang zwischen der migrationsspezifischen Zusammensetzung von Vereinen, Schulklassen, Nachbarschaften und - im Fall von Migranten - Familien von Kindern und ihren Freundschaften. Kapitel 7 beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Freundschaften und Schulleistungen von Kindern. In Kapitel 8 wird überprüft, ob bestimmte Eigenschaften der Freunde die Noten von Schülern beeinflussen. Nach der jeweiligen Datenanalyse folgt ein entsprechendes Zwischenfazit. Am Ende der Arbeit werden die Ergebnisse der gesamten Studie kurz zusammengefasst und Schlussfolgerungen für Theorie und Praxis gezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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