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Autor/inSchwägele, Sebastian
TitelPlanspiel - Lernen - Lerntransfer. Eine subjektorientierte Analyse von Einflussfaktoren.
QuelleBamberg: Otto-Friedrich-Universität Bamberg (2015), 348 S.
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Bamberg, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Diss., 2015.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bvb:473-opus4-462139
SchlagwörterQualitative Forschung; Transfer; Lernen; Lernumgebung; Planspiel; Dissertation; Subjektorientierung; Einflussfaktor
AbstractSeit über drei Jahrhunderten werden Planspiele entwickelt, um Menschen zu ermöglichen, in einer realitätsnahen Umgebung zu lernen. Es steht außer Frage, dass Planspiele oder planspielähnliche Methoden heute in nahezu allen großen Unternehmen und Hochschulen in Deutschland zum Einsatz kommen. Obwohl der Einsatz der Planspielmethode meist eine nachhaltige Veränderung bei den Teilnehmenden und in deren zukünftigem Wissen und Handeln bewirken soll, wurde die Frage des Lerntransfers im wissenschaftlichen Diskurs bislang kaum beleuchtet. Die vorliegende Arbeit widmet sich dieser Lücke. In der interviewbasierten, qualitativen Studie wird der Einsatz der Planspielmethode als Lernumgebung untersucht. Analysiert werden die Lernprozesse während einer Planspielteilnahme sowie zwei verschiedene Lerntransferprozesse - der Transfer von Gelerntem in den Kontext des Planspiels und von dort in den Alltag des Subjekts. Im Fokus steht die Identifikation von Einflussfaktoren auf diese Prozesse, die aus subjektiver Perspektive als förderlich oder hinderlich erachtet werden. Die Ergebnisse bieten eine empirisch fundierte Basis, um zukünftige Planspielseminare aus didaktischer und methodischer Perspektive lerntransferförderlich zu optimieren. (Orig.).

Simulation games have been developed for more than 300 years to enable people to learn in environment close to reality. Simulation games and similar methods are used in almost all big companies and universities in Germany. Although the use of such games should effect a lasting change of the participants and their knowledge and acting, the question of transfer of learning has not been discussed in science in a deep way. This papers faces this duty. With this qualitative research project based on interviews simulation games get studied as learning environment. The learning processes in between a simulation game and two processes of transfer of learning get analysed - the transfer of learning into the context of the game and the one from this context to the every day life of the participants. Positive and negative influences on those processes out of the perspective of the single participant will be focused on. The findings offer an empirically well-grounded basis to improve the transfer of learning of seminars using simulation games in a didactical and methodogical way. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2016/3
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