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Autor/inFerber, Nora
TitelEntwicklung und Validierung eines Testinstruments zur Erfassung von Kompetenzentwicklung im Fach Chemie in der Sekundarstufe I.
QuelleBerlin: Logos (2014), 280 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2013.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 169
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 113-124
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8325-3727-9; 978-3-8325-3727-2
SchlagwörterRasch-Modell; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Item-Response-Theory; Testaufgabe; Bildungsstandards; Sekundarstufe I; Fachkompetenz; Leistungsbeurteilung; Mittlerer Schulabschluss; Schülerleistung; Aufgabendidaktik; Chemieunterricht; Aufgabenstellung; Hochschulschrift; Qualitätsentwicklung; Schwierigkeit; Deutschland
AbstractDie Vermittlung fachspezifischer Kompetenzen wird seit der Einführung der Nationalen Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss im Fach Chemie als primäres Ziel des Unterrichts angesehen. Auf die Frage, wie sich chemiespezifische Kompetenzen im Bereich Fachwissen im Laufe der Sekundarstufe I entwickeln, kann derzeit aber keine empirisch gesicherte Antwort gegeben werden. Ziel dieser Studie ist daher, einen Beitrag zur Aufklärung der Kompetenzentwicklung im Fach Chemie zu leisten. Um längsschnittgeeignete Testaufgaben zu konkreten Inhalten im Fach Chemie entwickeln und evaluieren zu können, wird in dieser Studie ein Kompetenzmodell zugrunde gelegt, das in Anlehnung an das ESNaS-Kompetenzstrukturmodell entwickelt und modifiziert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass die Testaufgaben ein eindimensionales Rasch-Modell am besten repräsentieren. Die empirische Trennung der Komplexitätsniveaus Fakten, Zusammenhänge und Konzept gelang für den gesamten Aufgabenpool. Längsschnittliche Analysen machen deutlich, dass die Aufgabenschwierigkeit nicht linear im Verlauf der Sekundarstufe I in den einzelnen Inhaltsbereichen sinkt, sondern im Zusammenhang mit den jeweils unterrichteten Themen steht. Für Aufgaben auf dem Teilchenniveau konnten zwar durchweg höhere Aufgabenschwierigkeiten identifiziert werden, die empirische Trennung zu Aufgaben auf der Stoffebene gelang jedoch nur im Inhaltsbereich Säuren und Basen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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