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Autor/inLindacher, Tanja
TitelDer Übergang von der Schule in die duale Berufsausbildung.
Eine qualitativ-empirische Studie zu betrieblichen Personalentscheidungsprozessen in ausgewählten Berufsbildern.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2015), 397 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Ludwigsburg, Päd. Hochschule, Diss., 2014.
ReiheKlinkhardt Forschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7815-2011-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-104919
SchlagwörterBildungsabschluss; Schulleistung; Unterrichtsfach; Übergang Schule - Beruf; Mechatronik; Industriekaufmann; Betriebliche Berufsausbildung; Bewerberauswahl; Ausbildungsplatzbewerber; Techniker
AbstractVor dem Hintergrund schulpädagogischer Überlegungen thematisiert die qualitativ-empirische Studie berufsbildspezifische Personalentscheidungsprozesse im Kontext der betrieblichen Vergabe von dualen Berufsausbildungsplätzen im Anschluss an die Sekundarstufe I und rekonstruiert die Grenzbeziehungen zwischen dem Ausbildungssystem und dem Erziehungssystem. Angesichts einer zunehmenden Verunsicherung von Ausbildungsbetrieben über die Qualität des Bildungssystems ergibt sich die Frage, wie Ausbildungs- und/ oder Personalverantwortliche die Aussagekraft schulischer Leistungs- und Bildungsausweise in ihre Entscheidungsfindung einbinden. Die Verfasserin zeigt mit Hilfe des Konzepts der strukturellen Koppelung Zusammenhänge zwischen schulischen Formalqualifikationen und betrieblichen Entscheidungslogiken auf und arbeitet heraus, wie das Ausbildungssystem mit dieser strukturellen Koppelung umgeht beziehungsweise welche weiteren Kriterien bei der Vergabe eines dualen Ausbildungsplatzes für die Wirtschaft funktionsrelevant sind. Es wird erörtert, inwiefern sich durch die Thematisierung funktionssystemspezifischer Entscheidungslogiken in Unternehmen eine für die Schule bislang unbekannte und unbearbeitete Form von Komplexität ergibt, die im Hinblick auf die Funktionen von Selektion und Allokation im Bildungswesen einer schulpädagogischen Systemreflexion bedarf. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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