Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Dornbach, Stefan |
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Titel | Zeitmanagement in der beruflichen Bildung. Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Aufl. 2014. |
Quelle | Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2014), VIII, 369 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Teilw. zugl.: Erfurt, Univ., Diss., 2012 u.d.T.: Dornbach, Stefan: Zeitmanagement in der beruflichen Bildung, eine Studie zum Umgang von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Maßnahmen zur Berufsvorbereitung mit zeitlichen Anforderungen der modernen Lebens- und Arbeitswelt. |
Beigaben | Diagramme; Literaturangaben S. 294-313 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-658-06182-1; 978-3-658-06183-8 |
DOI | 10.1007/978-3-658-06183-8 |
Schlagwörter | Handlungstheorie; Oberstufenzentrum; Schüler; Informelles Lernen; Lernen; Lernprozess; Curriculum; Ausbildungseignung; Berufsvorbereitung; Berufsschule; Alltag; Zeitbudget; Qualifikationsentwicklung; Selbstorganisation; Zeitverwendung; Auszubildender; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Berlin |
Abstract | "Ausbildungs- und Arbeitsfähigkeit im modernen Berufsleben beinhalten elaborierte Fähigkeiten des Zeitmanagements. Für das berufliche Bestehen in der Dienstleistungsgesellschaft sind die traditionellen zeitlichen Tugenden wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, welche die tayloristische Fabrikarbeit bestimmten, nicht mehr ausreichend. Auch Tätigkeiten mit geringen fachlichen Anforderungen verlangen oft eine vielschichtige zeitliche Selbstorganisation. Noch ist unser Bildungssystem aber weitgehend an starren zeitlichen Strukturen ähnlich der Organisation der Fabrikarbeit orientiert. Stefan Dornbach entwickelt einen den Erfordernissen selbstregulierten beruflichen Lernens angepassten Begriff von Zeitmanagement. Er untersucht, wie Teilnehmer an Maßnahmen zur Berufsvorbereitung dieses Zeitmanagement anwenden und schafft damit die Grundlage für Überlegungen, wie es entsteht und gefördert werden kann." (Verlagsangaben. IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/2 |