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Autor/inKleer, Gabriele
TitelLesefriends.
Schulartübergreifende Lesemotivationsförderung an der Nahtstelle Übertritt unter Einbezug der peer group.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2014), VII, 665 S., [18] Bl.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2013.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 638-661
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-1316-1; 978-3-8340-1316-3
SchlagwörterEvaluation; Feldforschung; Fragebogenerhebung; Gruppendiskussion; Qualitative Forschung; Sozialisation; Familie; Leseverhalten; Ethnografie; Schule; Schuljahr 05; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Schüler; Motivation; Didaktik; Individualisierung; Peer Group; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Leseförderung; Lesen; Leseunterricht; Reflexion (Phil); Teilnehmer; Analyse; Bewertung; Dokument; Fallbeispiel; Heterogenität; Hochschulschrift; Konzeption; Portfolio; Typologie; Gruppe (Soz); Deutschland
AbstractDass sich die Lesekompetenz und die Lesemotivation von Kindern und Jugendlichen gegenseitig bedingen, ist nicht erst seit PISA evident. Folglich fungiert der Aufbau einer stabilen Lesemotivation sowohl als Grundbedingung als auch als Zielperspektive einer dem modernen Informationszeitalter entsprechenden umfassenden Medienkompetenz. Auf der Basis eines prägnanten Überblicks über den aktuellen lesedidaktischen Forschungsstand wird im vorliegenden Buch der Frage nachgegangen, inwieweit die Lesemotivation der heranwachsenden Generation mit Hilfe eines bewussten Einbezugs des peer group-Kontextes in die schulische Leseförderung nachhaltig intensiviert werden kann. Gleichzeitig widmet sich die Autorin einem weiteren Forschungsdesideratum: dem Fehlen tragfähiger Anschlusskonzepte und Vernetzungsstrukturen zwischen Primar- und Sekundarstufe. An jene beiden aktuellen Forschungsdesiderata anknüpfend wird aufgezeigt, wie mit Hilfe des praxiserprobten Teamlesekonzepts "Lesefriends" eine individualisierte, peer group-basierte Lesemotivationsförderung an der Nahtstelle zwischen Grundschule und Gymnasium realisiert und zugleich der Übergang zwischen den Schulstufen fließender gestaltet werden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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