Bildungswiderstand. Lernende Erwachsene im Spannungsverhältnis von Individualitat und Funktionalität.

Autor/in	Zimmermann, Ulrike
Titel	Bildungswiderstand. Lernende Erwachsene im Spannungsverhältnis von Individualitat und Funktionalität.
Quelle	Uelvesbuell: Der Andere Verl. (2013), 248 S.Verfügbarkeit Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2013 u.d.T.: Widerstand gegen Bildung. Individuen zwischen Selbstdestruktion und Resubjektivierung.
Beigaben	grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 231-245
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-86247-401-1; 978-3-86247-401-1
Schlagwörter	Bildungsprozess; Wissensgesellschaft; Bildungsbeteiligung; Angst; Emotion; Entfremdung; Freude; Persönlichkeitsmerkmal; Subjektivität; Widerstand (Psy); Bildungsbiografie; Lernen; Lernprozess; Teilnahme; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Analphabetismus; Hochschulschrift; Erwachsener
Abstract	Bildungswiderstand, Widerstand gegen und in Bildung - auf den ersten Blick unvernünftig, selbstdestruktiv und unproduktiv - erschließt sich auf den zweiten Blick als eine individuelle und subjektive Umgangsweise mit Anforderungen der Bildungsgesellschaft in Aushandlung mit den eigenen Lernzielen und Lernmotiven vor dem Hintergrund der eigenen Bildungs- und Lernbiografie, Lebensgestaltung und möglichen Entscheidungsspielräumen. Bei näherer Betrachtung lassen sich hier produktive und selbstkompetente Strategien der Abwehr von Lernzumutungen und Fremdbestimmungen erkennen. Bildungswiderstand ist nicht die Ausnahme, sondern vielmehr implizit und/oder explizit Teil jedes Bildungs- und Lernprozesses und betrifft sowohl Lernende als auch Lehrende. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/3