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Autor/inSchlüter, Steffen
TitelWechselwirkung und Erziehung von Johann Friedrich Herbart bis John Dewey.
QuelleBad Heilbrunn: Klinkhardt (2013), 385 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Koblenz-Landau, Univ., Habil.-Schr., 2012.
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenLiteraturangaben S. 368-385
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-1945-7; 978-3-7815-1945-9
SchlagwörterErziehung; Historische Pädagogik; Pädagogik; Kommunikation; Psychologie; Interaktion; Freiheit; Ethik; Geistesgeschichte; Idealismus; Kausalität; Leib-Seele-Problem; Philosophie; Wissenschaftsgeschichte; Psychophysiologie; Hochschulschrift; Descartes, René; Dewey, John; Fichte, Johann Gottlieb; Herbart, Johann Friedrich; Kant, Immanuel; Leibniz, Gottfried Wilhelm; Wundt, Wilhelm
AbstractDie vorliegende Untersuchung stellt die Ideengeschichte von J. F. Herbarts Philosophie und Pädagogik bis zu J. Deweys Philosophie der Erziehung dar. Grundlegend hierfür ist die Historiographie des Begriffs der Wechselwirkung. Dieser Zusammenhang wird unter vier Aspekten vorgestellt: (1) Die realistische Philosophie, Psychologie und Pädagogik von Herbart. (2) Von Herbart beeinflusste Entwicklungen um 1850. (3) Die Psychologie und Ethik von W. Wundt. (4) Wundt als Übergang von Herbart zu Dewey, d.h. Wundt formulierte hierfür ein Konzept der Wechselwirkung für Deweys interaktionistische Philosophie der Erziehung. In der Gesamtdarstellung des Buches finden Kritiken am Okkasionalismus als Voraussetzung für theoretische Begründungen der Möglichkeit von Erziehung seit Herbart eine besondere Berücksichtigung. Die Wechselwirkung zwischen Seele, Leib und Umgebung, sowie Kritik am Okkasionalismus werden als herausragende ideengeschichtliche Vorlagen des Interaktionismus in der allgemeinen Pädagogik als Theorie und Praxis der Kommunikation über Erfahrungen in sozialen Handlungen dargestellt. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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