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Autor/inHennig, Timo
TitelDifferentielle Wirksamkeit eines Lerntrainings für Jugendliche mit Aufmerksamkeitsstörungen.
QuelleOldenburg: BIS der Universität Oldenburg (2013), 297 S.
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Oldenburg, Univ., Diss., 2013.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:715-oops-18096
SchlagwörterClusteranalyse; Empirische Untersuchung; Evaluation; Multivariate Analyse; Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Aufmerksamkeitsstörung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Gedächtnis; Kognitive Entwicklung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Lernen; Lerntraining; Programm; Psychotherapie; Regressionsanalyse; Messung; Training; Dissertation; Effektivität; Hochschulschrift; Intervention; Wirkung; Jugendlicher; Informationsverarbeitung; Deutschland
AbstractDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychiatrischen Störungen des Kindes- und Jugendalters. Da insbesondere für Jugendliche wirksame Maßnahmen fehlen, wurde das kognitiv-behaviorale Lerntraining für Jugendliche mit ADHS (LeJA; Linderkamp, Hennig & Schramm, 2011) entwickelt. Die allgemeine Wirksamkeit der Maßnahme ist bereits nachgewiesen, so dass sich die Frage nach der differentiellen Trainingswirksamkeit stellt. Diese wird anhand einer Stichprobe mit 67 Jugendlichen untersucht. Relevante Merkmale der teilnehmenden Personen (Geschlecht, Medikation, ADHS-Subtypus, Alter, initiale Störungsschwere und Komorbidität) und der Trainingsdurchführung (Trainingsdauer) werden auf ihren Zusammenhang mit dem Trainingserfolg überprüft. Es zeigt sich u. a. ein größerer Trainingserfolg bei Jugendlichen mit einer stärkeren initialen Störungsschwere. (Orig.).

Attention-deficit/hyperactivity disorder (ADHD) is one of the most common psychiatric disorders in childhood and adolescence. Since there is a lack of effective treatments, especially for adolescents, a training of learning skills for adolescents with ADHD has been developed (LeJA; Linderkamp, Hennig & Schramm, 2011). As general effects of this intervention are already proven, differential effects are analyzed within a sample of 67 adolescents. Relevant characteristics of the participants (sex, medication, ADHD subtype, age, initial symptom severity, and comorbidity) and of the intervention (duration of treatment) are studied with respect to the success of the treatment. One of the results is that participants with a higher level of initial symptom severity show greater benefits. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2014/3
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