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Autor/inSchulz, Hannah Anita
TitelSinnvolle Supervision: Sinndimensionen der Supervisionsliteratur im Dialog mit dem Sinnverständnis H.-E. Hengstenbergs.
QuelleOldenburg: BIS der Universität Oldenburg (2013), IV, 269 S.
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Oldenburg, Universität Oldenburg, Diss., 2013.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:715-oops-18426
SchlagwörterSinn; Supervision; Literaturanalyse; Dissertation
AbstractSupervision gilt als sinnvolle Beratungsform, die hilft Arbeit sinnvoll zu gestalten. Diese Annahmen werden mit Hilfe einer Literaturanalyse von 34 deutschsprachigen Veröffentlichungen zu Supervision und Sinn untersucht. Der erste Teil der Dissertation erläutert den Sinnbegriff an Hand von sechs Sinnkategorien und leitet Supervision theoretisch her. Im zweiten Teil ermöglicht die Literaturanalyse eine detaillierte Bestandsaufnahme zum Thema, wodurch weitere Sinnaspekte deutlich werden. Im dritten Teil wird die Sinntheorie Hans-Eduard Hengstenbergs vorgestellt und auf Supervision angewandt. Neben einer klaren Struktur aus unterschiedlichen Sinnelementen bietet sie die Definition eines Sinnkriteriums. Im letzten Teil werden die Ergebnisse zusammengeführt, wesentliche Erkenntnisse diskutiert und für die Praxis fruchtbar gemacht. So kann Supervision dazu beitragen, eine allgemeine Sinnkompetenz zu entwickeln, in dem z.B. das eigene und fremde Sinnverständnisse bekannt sind, sauber zwischen Sinn und Nutzen unterschieden wird und Sinnkriterien klar definiert werden. (Orig.).

Supervision is assumed to be a meaningful form of counselling, which assists in finding meaning in one´s work. This statement is examined through an analysis of relevant literature. The first part of the thesis explores the concept of meaningfulness on the basis of six categories and developes the understanding of supervision. The second part provides a detailed account of current thinking on the topic, and describes further aspects of meaning and sense in supervision. In the third part, Hans-Eduard Hengstenberg´s theory of meaning is presented and applied to supervision. Besides a structure comprised of different elements of meaning and sense, it provides the definition of a criterion for meaningfullness. In the final part the results are compared, discussed and made fruitful for practical application. Thus supervision can help to develop a general competency to deal with questions of meaning, for example in the knowledge of different understandings of sense, a clear distinction between meaningfulness and utility and the definition of criteria for meaningfulness. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2014/3
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