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Autor/inSchmidt, Nadine
TitelKontinuierliches Lernen in universitären Massenveranstaltungen. Am Beispiel von wöchentlichen Hausaufgaben in einem volkswirtschaftlichen Grundlagenmodul.
QuelleKöln: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2013), XVII, 306 S.
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Köln, Universität zu Köln, Diss., 2013.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-54072
SchlagwörterArbeitsbelastung; Lernerfolg; Lerntheorie; Lernmethode; Hausaufgabe; Studium; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Dissertation; Selbststudium; Studienanfang; Wirtschaftswissenschaft
AbstractMit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge haben sich die Anforderungen an das Studium für Studierende geändert. Neben intendierten Vorteilen der Studienreform bergen die veränderten Rahmenbedingungen auch einige Herausforderungen und Probleme für das Lernen der Studierenden. Notendruck und eine höhere Prüfungsdichte werden ergänzt durch lernstrategische Herausforderungen in der Studieneingangsphase und zusätzlich verschärft durch Konsequenzen, die sich aus vorwiegend dozentenzentrierter Lehre in Massenveranstaltungen ergeben. Das Lernen der Studierenden ist geprägt durch eine Prüfungsfixierung, Auswendiglernen auf den "letzten Drücker", eine Konsumhaltung und mangelnde Selbstverantwortung für den eigenen Lernprozess. Die Studierenden empfinden eine subjektiv hohe Belastung, allerdings ist der Workload im Vergleich zu vor und nach der Reform nahezu unverändert. Die Dissertation beschäftigt sich mit der Workload-Thematik, insbesondere im Selbststudium. Obwohl es bereits viele Workload-Studien im hochschulischen Kontext gibt, die meist Zusammenhänge zwischen Workload und Lernerfolg bzw. Lernstrategien und Lernerfolg untersuchen, mangelt es weiterhin an Untersuchungen über unterschiedliche Lernzeitverteilungen und deren Auswirkungen auf den Lernerfolg der Studierenden. Ausgangspunkt für eine Differenzierung von Lernzeitverteilungen ist die These, dass kontinuierlich Lernende im Gegensatz zu diskontinuierlich Lernenden bei insgesamt gleichem Workload einen besseren Lernerfolg erzielen. Die Förderung von kontinuierlichem Lernen wird in der Dissertation somit als Ansatz zur Begegnung der o.g. Probleme und Herausforderungen gewählt. Neben einer theoretischen und empirischen Auseinandersetzung mit kontinuierlichem Lernen wird konkret ein Fallbeispiel der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät analysiert, indem Hausaufgaben als Instrument zum kontinuierlichen Lernen implementiert wurden. Im Ergebnis stehen somit nicht nur Erkenntnisse zum kontinuierlichen Lernen, sondern auch der Beitrag von Hausaufgaben in diesem Kontext. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2014/2
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