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Autor/inWolbring, Tobias
TitelFallstricke der Lehrevaluation.
Möglichkeiten und Grenzen der Messbarkeit von Lehrqualität.
QuelleFrankfurt, Main; New York: Campus Verl. (2013), 365 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Diss., 2013.
ReiheHochschule und Gesellschaft. 1
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-593-39961-4
SchlagwörterDissertation; Deutschland
AbstractIn jüngster Zeit wird diskutiert, monetäre Anreize an studentische Lehrveranstaltungsevaluationen zu knüpfen. Anhand empirischer Untersuchungen zeigt der Autor Einflüsse der Notengebung und Dozierendenattraktivität, individuelle Unterschiede in der studentischen Urteilsstrenge sowie Selektionseffekte auf. Neben den sozialtheoretischen und methodischen Einsichten aus diesen Befunden arbeitet er die hochschulpolitischen Implikationen dieser Fallstricke bei der Lehrevaluation heraus. Gliederung: I. Theoretische und methodologische Rahmung (Kausalität: Subjektive oder objektive Wirklichkeit? - Menschenbild: Das Rationalitätsprinzip und seine Spezifizierungen. - Methodologie: Experimente als ideale Evaluationsdesigns). - II. Lehrunabhängige Einflüsse (Attraktivität und Notengebung: Theoretische Überlegungen. - Attraktivität, Testzeitpunkt und LVE: Empirische Befunde). - III. Personenspezifische Beurteilungsstandards (Beurteilerstandards bei LVE: Problematik und Nachweis. - Standards bei der Gesamtbeurteilung: Erklärungen und Evidenz. - Standards bei der Urteilsdifferenzierung: Erklärungen und Evidenz). - IV. Selbstselektion und studentischer Dropout (Kurswahl, Besuch und Dropout: Theoretische Überlegungen. - Determinanten des Absentismus: Empirische Befunde. - Verzerrungen von Ratings und Rankings: Nachweis und Korrektur). - Zusammenfassung und Fazit. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/2
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