Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Klenk, Johannes |
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Titel | Nationale Qualifikationsrahmen in dualen Berufsbildungssystemen. Akteure, Interessen und politischer Prozess in Dänemark, Österreich und Deutschland. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2013), 245 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3) Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2013. |
Reihe | Berufsbildung, Arbeit und Innovation. Dissertationen/Habilitationen. 25 |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 201-239 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7639-5261-8; 978-3-7639-5262-5 |
DOI | 10.3278/6004362w |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-65277-7 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Nationaler Qualifikationsrahmen; Europäische Integration; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Lebenslanges Lernen; Internationaler Vergleich; Europäische Union; Deutschland; Dänemark; Europa; Österreich |
Abstract | Der Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) war erst der Anfang: Viele Staaten greifen diese Entwicklung auf und beginnen eigene bildungspolitische Reformvorhaben. Doch nationale Qualifikationsrahmen haben politische Auswirkungen. Johannes Klenk analysiert in seiner Dissertation 'Nationale Qualifikationsrahmen im dualen Berufsbildungssystem', wie sich das duale Berufsbildungssystem in Deutschland mit der Europäisierung der Berufsbildung vereinbaren lässt und wie andere Länder mit einem ähnlichen Berufsbildungsmodell vorgehen. Auf Grundlage umfangreicher empirischen Daten präsentiert der Autor die Entwicklungsprozesse nationaler Qualifikationsrahmen in Dänemark, Österreich und Deutschland an Fallbeispielen. Im Anschluss trägt er die Ergebnisse zusammen und vergleicht die nationalen Entwicklungen. Johannes Klenk präsentiert in seiner Arbeit eine detaillierte Rekonstruktion der drei Fallbeispiele und zeigt, wie auch in etablierten Steuerungsinstitutionen zukunftsweisende Reformen umsetzbar sind. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/1 |