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Autor/inLarmann, Veit
TitelKleine Hochschulen in strukturschwachen Lagen.
Fallstudien aus Perspektive des Ressourcenabhängigkeitsansatzes.
QuelleFlensburg (2013), 209 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Flensburg, Univ., Diss., 2013.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterDissertation; Deutschland
AbstractZwischen Einleitung und Fazit werden drei Hauptteile bearbeitet: Der erste Hauptteil (II) sichtet die für den Forschungsgegenstand relevante Literatur. Weil diese Arbeit davon ausgeht, dass für den Betrieb einer Hochschule insbesondere ein Grundbudget, Personal, Studienbewerber und Praxiskontakte nötig sind, werden zunächst die Hintergrundbedingungen für das Hochschulbudget beleuchtet. Hierzu wird zunächst die Hochschulsteuerung, wie sie vor den Reformen der öffentlichen Verwaltung betrieben wurde, betrachtet. Dann werden die Reformen der öffentlichen Verwaltung und anschließend die zeitlich etwas später folgenden Reformen der Hochschulsteuerung thematisiert. Ebenfalls aus staatlicher Perspektive nähert sich die Arbeit nun dem Hochschultyp Fachhochschule, d.h. die Arbeit fragt nach den Entstehungsgründen dieses Typs und richtet dabei insbesondere das Augenmerk auf die politischen Erwartungen an Fachhochschulen als regionalpolitisches Instrument. Anschließend wenden wir den Blick von der staatlichen Ebene hin zur Ebene des Hochschulpersonals. Hierzu wird der Forschungsstand zu Hochschulpersonal im Allgemeinen referiert und anschließend die Literatur danach befragt, welchen Einfluss Lage und Größe einer Hochschule und eines Hochschulstandortes auf das Hochschulpersonal haben könnten. Bezogen auf die Studienbewerber interessiert anschließend die Frage des demographischen Wandels, die Frage der Strukturiertheit der Studierendenzielgruppe und deren Weg zu einer Studienentscheidung. Als viertes werden dann die Praxiskontakte in strukturschwachen Regionen zunächst aus Perspektive der Unternehmen und anschließend aus Perspektive der Hochschulen betrachtet, sowie die theoretischen Modelle der Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen beleuchtet. Der nächste Hauptteil (III) liefert die zum Betrachten des Forschungsgegenstandes nötigen organisationstheoretischen Perspektiven, die hier in klassische und neuere Organisationsmodelle unterteilt werden. Weil die neueren Organisationsmodelle Hochschulen insbesondere bezogen auf ihr Umfeld betrachten, wird der organisationalen Handlungsfähigkeit von Hochschulen in einem Teilkapitel nachgegangen. Zur Auswahl eines geeigneten organisationstheoretischen Bezugsrahmens für diese Arbeit wird der Blick nun noch einmal von den Modellen auf die Theorien erweitert und der Neo-Institutionalismus und der Ressourcenabhängigkeitsansatz betrachtet. Letzterer wird anschließend in Brückenannahmen überführt. Danach wird in Hauptteil IV das Forschungsdesign entwickelt und die methodische Herangehensweise erläutert. Anschließend werden die Ergebnisse dargestellt und - wie in Fallstudien üblich - gleichzeitig diskutiert. Analysiert werden dabei zunächst die beobachteten Ressourcenstrategien der einzelnen Hochschulen. Diese Ressourcenstrategien werden anschließend in einer fallübergreifenden Analyse verglichen. In Teil V wird abschließend ein übergreifendes Fazit formuliert. (HoF/Autorreferat übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/1
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