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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJehle, May; Schluß, Henning
TitelVideodokumentationen von Unterricht als Quelle der historischen und vergleichenden Unterrichtsforschung.
QuelleAus: Schluß, Henning (Hrsg.); Jehle, May (Hrsg.): Videodokumentation von Unterricht. Zugänge zu einer neuen Quellengattung der Unterrichtsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 19-66
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenQuellen- und Literaturverzeichnis S. 60-66
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-02499-4
DOI10.1007/978-3-658-02500-7_1
SchlagwörterBildungsforschung; Unterrichtsmitschau; Bildungsgeschichte; Schulforschung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerverhalten; Didaktik; Unterrichtsforschung; Schulfernsehen; Video; Videoaufzeichnung; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Österreich
AbstractDer Beitrag leistet einen systematisierenden Überblick über die die Vielfalt methodischer Zugänge im Umgang mit Videoaufzeichnungen von Unterricht. Zunächst wird mit dem Blick in die benachbarten Disziplinen die pädagogische Videographie in einen allgemeineren Kontext gestellt. Hier wird geprüft, welche Konzepte, Methoden und Systematisierungen videogestützter Forschung bereits insbesondere in den Sozialwissenschaften entwickelt wurden und wo Anschlussmöglichkeiten für die erziehungswissenschaftliche Forschung zu finden sind. Dabei zeigt sich, dass videogestützte Forschung innerhalb der Pädagogik bislang eher einseitig wahrgenommen wird. Somit werden die Fragestellungen pädagogischer Videographie aus aktueller und historischer Perspektive diskutiert. In einem eigenen Kapitel wird der Frage nachgegangen, inwiefern im Zusammenhang von Videoaufzeichnungen überhaupt von Authentizität die Rede sein kann. Durch Ausdifferenzierung des immer wieder aporetisch diskutierten Begriffs der "Inszenierung" wird eine Möglichkeit gefunden, die erlaubt, diesen über ein duales Verständnis hinauszudenken und für Interpretation fruchtbar zu machen. In einem letzten Kapitel wird dafür plädiert, nicht nach einer einzigen Universalmethode zu suchen, sondern vielmehr die Pluralität der unterschiedlichen methodischen Zugänge, die sich auch in diesem Band wiederfinden, als sich wechselseitig bereichernde Stärke wahrzunehmen, die eben unterschiedliche Fragestellungen zu bearbeiten erlauben. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/4
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