Videografie in der ästhetischen Bildungsforschung.

Autor/in	Reuter, Oliver
Titel	Videografie in der ästhetischen Bildungsforschung.
Quelle	München: kopaed (2012), 151 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 145-151
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-86736-276-9; 978-3-86736-276-4
Schlagwörter	Beobachtung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Fallstudie; Forschungsdesign; Interview; Methode; Qualitative Forschung; Film; Video; Videoaufzeichnung; Ästhetik; Teilnahme; Analyse; Triangulation; Mobiles Gerät
Abstract	Visuelles Datenmaterial gewinnt auch in Form videografischer Daten in der qualitativ empirischen Forschung zunehmend an Präsenz. Vor allen Dingen zur Erforschung ästhetischer Bildungsprozesse verspricht videografiertes Datenmaterial, detailliert Aufschluss über beobachtbare Vorgänge sowie über Spezifika selbst initiierter ästhetischer Praxis mit digitalen Medien zu geben. Die Bandbreite videografischer Daten reicht vom Videotagebuch und selbst gedrehten Film über Datenmaterial aus Beobachtungsprozessen bis hin zur Aufzeichnung von Interviews. Anhand von Ausschnitten eigener Forschungen des Autors werden methodische Fragestellungen und mögliche Lösungen zur Transkription und Analyse besprochen sowie exemplarisch schrittweise dargestellt. Beispielhaft werden angeführt: [1] Videografische Dokumente, [2] Videografie als Instrument innerhalb systematischer Beobachtung; dabei: Segmentierungsanalyse, Positionsanalyse, Videografierte teilnehmende Beobachtung, Videografie innerhalb triangulativer Forschungsansätze. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/2