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Autor/inPeterbauer, Jakob
TitelGewichtung und Gewichtungseffekte in PISA.
Gefälligkeitsübersetzung: Weighting and weighting effects in PISA.
QuelleAus: Eder, Ferdinand (Hrsg.): PISA 2009. Nationale Zusatzanalysen für Österreich. Münster: Waxmann (2012) S. 512-533
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Beigabengrafische Darstellungen 6; Tabellen 18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2690-0
SchlagwörterErhebungsmethode; Forschungsergebnis; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Methodik; Daten; Modell; Simulation; Statistische Analyse; Österreich
AbstractDie PISA-Erhebung 2009 hat einen deutlichen Kompetenzrückgang bei den österreichischen Schülern festgestellt. Gegenüber 2006 sind die Testleistungen in den Teilbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft stark zurückgegangen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob der Kompetenzrückgang der Schülerschaft womöglich auf Ungenauigkeiten beim Gewichtungsverfahren zurückzuführen ist. Ein erster Blick auf die Gewichte zeigt, dass dies durchaus vorstellbar ist, denn die Gewichte variieren zwischen 1,04 und 81,92. Das bedeutet, dass einzelne Personen mit einem beinahe 80-fachen so großen Gewicht, wie es andere Personen erhalten, in die Analyse eingegangen sind. Die Ergebnisse der Simulationsmodelle deuten jedoch nicht darauf hin, dass der Kompetenzrückgang von bis zu 20 Punkten ausschließlich oder zu einem großen Teil durch Ungenauigkeiten beim Gewichtungsverfahren erklärt werden kann. Manipulationen in der Größenordnung, wie sie für den vorliegenden Beitrag vorgenommen worden sind, führen maximal zu einer Verbesserung der Ergebnisse um acht Punkte. Zu betonen ist, dass diese Verbesserung das extremste Ergebnis ist, das die Simulationsmodelle erbracht haben. Unter Verwendung des 95 %-Vertrauensintervalls ist eine Verbesserung von maximal sechs Punkten aufgetreten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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