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Autor/inn/enQuatember, Andreas; Bauer, Alexander
TitelGenauigkeitsanalysen zu den Österreich-Ergebnissen der PISA-Studie 2009.
Gefälligkeitsübersetzung: Accuracy assessments of the results of the PISA 2009 study in Austria.
QuelleAus: Eder, Ferdinand (Hrsg.): PISA 2009. Nationale Zusatzanalysen für Österreich. Münster: Waxmann (2012) S. 534-550Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4; grafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2690-0
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Sozialforschung; Forschungsergebnis; Forschungsmethode; Forschungsplanung; Forschungspraxis; Stichprobe; Methodik; Verfahren; Österreich
AbstractDie Zielsetzung des vorliegenden Teilprojekts besteht in der Analyse der mit verschiedenen Stichprobendesigns erzielbaren Genauigkeiten der PISA-Resultate. Dazu wurde aus den zur Verfügung stehenden Daten zur PISA-Studie 2009 mittels eines adaptierten Bootstrap-Verfahrens für endliche Grundgesamtheiten eine möglichst realitätsnahe Pseudogrundgesamtheit erzeugt, aus welcher schließlich nach dem jeweiligen zu untersuchenden Stichprobenverfahren die Bootstrap-Stichproben gezogen wurden. In jeder dieser Stichproben wurde ein Mittelwertschätzer nach der PISA-Vorgehensweise berechnet und mit dieser Bootstrap-Verteilung der Mittelwertschätzer die Genauigkeitsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse veranschaulichen unter Vernachlässigung der verschiedenen Konvergenzgeschwindigkeiten die Größenordnungen der möglichen Genauigkeitsgewinne und -verluste im Vergleich der verschiedenen Verfahren. Die Bootstrap-Verteilungen sind für die systematischen Zufallsauswahlen mit einer Ausnahme mehrgipfelig. Nur wenn nicht nach der Schulgröße implizit geschichtet wird, entsteht eine unimodale Schätzerverteilung wie bei uneingeschränkten Klumpenauswahlen, bei ein-und zweistufigen uneingeschränkten Zufallsauswahlen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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