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Autor/inBertram, Hans
TitelElterliches Wohlbefinden.
Eltern, Familie und Kinder.
Gefälligkeitsübersetzung: Well-being of parents. Parents, family and children.
QuelleAus: Bertram, Hans (Hrsg.); Spieß, Katharina C. (Hrsg.): Fragt die Eltern! Ravensburger Elternsurvey Elterliches Wohlbefinden in Deutschland. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2011) S. 27-38Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2; grafische Darstellung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-6871-7
SchlagwörterEhe; Familie; Familienangehöriger; Familiensituation; Mutter; Vater; Eltern; Hausarbeit; Arbeitsteilung; 21. Jahrhundert; Geschlechtsspezifik; Zielsetzung; Allein erziehender Elternteil; Deutschland
AbstractDer Autor diskutiert Ergebnisse aus dem Ravensburger Elternsurvey - Elterliches Wohlbefinden in Deutschland (2009), die familiäre und soziale Kriterien für Familien beschreiben, in denen mindestens ein Kind unter sechs Jahren alt ist. 73% der befragten Väter sind verheiratet, 22% leben in nichtehelichen Lebensgemeinschaften und 5% sind alleinerziehend. 67% der befragten Mütter sind verheiratet, 17% leben in nichtehelichen LG und 16% sind alleinerziehend. Auf dieser Basis stellt der Verfasser Daten zu Alter und Berufsstand der Eltern dar und erläutert Einstellungen der Väter und Mütter zu Familie, Partnerschaft und Beruf. Während die Väter eher dem von Parsons entwickelten traditionellen Vatermodell der 1950er und 1960er Jahre entsprechen, entsprechen die Einstellungen der Mütter nicht einem adäquaten Mutterbild. Dies führt der Verfasser in erster Linie auf den Wandel der Frauenerwerbstätigkeit zurück. Darüber hinaus werden Befunde zu Lebenszielen von Vätern und Müttern ('männlich-instrumenteller Universalismus' vs. 'weiblich-expressiver Partikularismus') vorgestellt sowie Ergebnisse zur familialen Arbeitsteilung. Hier spielt die gemeinsame Aufgabenerledigung eine wichtige Rolle, insbesondere in Hinsicht auf Geldverwaltung, Kontaktpflege, Kindererziehung und Unternehmungen mit dem Kind. Eine arbeitsteilige Aufgabenverteilung findet nach wie vor in der alltäglichen Hausarbeit statt, wie beim Wäschewaschen (Mütter) und bei Reparaturarbeiten (Väter). (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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