Familienpolitisches Wohlbefinden.

Autor/inn/en	Muschalik, Eva; Peter, Frauke H.; Spieß, Katharina C.
Titel	Familienpolitisches Wohlbefinden. Gefälligkeitsübersetzung: Family policy well-being.
Quelle	Aus: Bertram, Hans (Hrsg.); Spieß, Katharina C. (Hrsg.): Fragt die Eltern! Ravensburger Elternsurvey Elterliches Wohlbefinden in Deutschland. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2011) S. 151-175Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen 4; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8329-6871-7
Schlagwörter	Wohlbefinden; Zufriedenheit; Mutter; Vater; Elternzeit; Familienpolitik; Eltern; Leistungsbezug; 21. Jahrhundert; Infrastruktur; Allein erziehender Elternteil; Deutschland
Abstract	Die Verfasserinnen untersuchen im Rahmen des Ravensburger Survey von 2009, der elterliches Wohlbefinden in Deutschland bei Alleinerziehenden und Familien mit Kindern unter sechs Jahren erforscht, die Dimension Wohlbefinden und familienpolitische Maßnahmen, das heißt die subjektiven Bewertung familienpolitischer Maßnahmen. Einleitend stellen die Autorinnen den Forschungsstand dar. Es folgt die Analyse auf der Basis des Ravensburger Elternsurvey wobei ein Bewertungsranking in Bezug auf zeitliche, geldliche und infrastrukturelle Maßnahmen erstellt wird. Berücksichtigt werden Väter und Mütter in Paarhaushalten sowie Alleinerziehende. Erstens werden Zustimmungswerte zu den drei Maßnahmenbündeln in ihrer Gesamtheit ermittelt und ausgewertet, zum zweiten die einzelnen familienpolitischen Maßnahmen in den Bereichen Zeit, Geld und Infrastruktur und zum dritten wird der Zusammenhang der familienpolitischen Trias mit dem Wohlbefinden untersucht. Hier zeigt sich, dass insbesondere Mütter in Paarhaushalten, die mit ihrem Leben eher unzufrieden sind, den familienpolitischen Maßnahmen eher ablehnend gegenüberstehen. (ICB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1