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Autor/inn/enHasebrink, Uwe; Schröder, Hermann-Dieter; Schumacher, Gerlinde
TitelKinder- und Jugendmedienschutz aus der Sicht der Eltern.
Ergebnisse einer repräsentativen Elternbefragung.
QuelleIn: Media-Perspektiven, (2012) 1, S. 18-30
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1754
SchlagwörterJugend; Fernsehen; Film; Medien; Medienangebot; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Jugendschutz; Kinderschutz; Eltern; Kind; Computerspiel; Verantwortung; Internet; Jugendlicher
AbstractDas Wissen darüber, welchen Schutzbedarf Eltern wahrnehmen und inwieweit sie die Ziele des Jugendmedienschutzes teilen, konkrete Regelungen kennen und entsprechend im Alltag umsetzen, war bislang sehr begrenzt. Ziel der Studie war es, einen aktuellen und repräsentativen Überblick darüber zu liefern, welche Risiken und Schutzbedarfe Eltern im Hinblick auf die verschiedenen Medien erkennen und wie sie die Maßnahmen zur Sicherung des Kinder- und Jugendmedienschutzes wahrnehmen und bewerten. [...] Die Verantwortung, Kinder und Jugendliche zu schützen, sehen Eltern in erster Linie bei sich selbst [...]. Einhellig ist die Meinung, dass potenziell beeinträchtigende Medienangebote nicht frei verfügbar sein sollten. [...] Im Hinblick auf konkrete Maßnahmen des Kinder- und Jugendmedienschutzes sind die mit expliziten Hinweisen (auf Computerspielen, DVDs, Kinoplakaten oder vor Fernsehsendungen) verbundenen altersbezogenen Regelungen den Eltern am bekanntesten. Technische Optionen [...] für die sicherere Nutzung des Internets sind [...] nur rund der Hälfte der Eltern bekannt. [...] Das Internet macht den Eltern [...] die größten Sorgen. [...] Offenbar besteht [aber] im Hinblick auf die internetbezogene Medienerziehung eine gewisse Ratlosigkeit, die unter anderem dazu führt, dass bei den älteren Jugendlichen die Eltern häufiger die Fernsehnutzung einschränken als die Internetnutzung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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