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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenEcarius, Jutta (Hrsg.); Miethe, Ingrid (Hrsg.)
TitelMethodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Method triangulation in qualitative educational research.
QuelleOpladen: B. Budrich (2011), 340 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86649-333-9; 978-3-86649-333-9
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Forschung; Forschung; Forschungsplanung; Interview; Mehrebenenanalyse; Methode; Methodologie; Kommunikation; Selbstdarstellung; Frau; Film; Medienkompetenz; Kind; Schulkultur; Lernkultur; Fotografie; Diskursanalyse; Sprechen; Bild; Ästhetik; Migrationshintergrund; Berufswahl; Gestik; Triangulation; Institution; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie AutorInnen stellen aus theoretischer, methodologischer und empirischer Perspektive Fragen einer Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung dar. Neben konkreten Fragen der Verbindung verschiedener methodischer Ansätze (z.B. qualitative und quantitative Ansätze) werden theoretischen Perspektiverweiterungen diskutiert und aktuelle Entwicklungen vorgestellt. Die qualitative Bildungs- und Biographieforschung hat in den letzten Jahren eine weite Verbreitung und Ausdifferenzierung erfahren. Neben der pädagogischen Biographieforschung und der pädagogischen Institutionenforschung haben insbesondere ethnografische Forschungsdesigns in der Erziehungswissenschaft an Bedeutung gewonnen. In der neueren Entwicklung wird zunehmend deutlich, dass es zur Untersuchung komplexer Fragestellungen notwendig bzw. sinnvoll ist, ausgewählte methodische Zugänge miteinander zu kombinieren. Es existiert inzwischen eine Vielzahl an Studien, die sowohl unterschiedliche qualitative Zugänge, als aber auch qualitative und quantitative Zugänge miteinander kombinieren. Über das Wie derartiger Verbindungen, d.h. die methodisch kontrollierte Kombination unterschiedlicher Forschungszugänge in ihren jeweiligen Logiken, gibt es bisher allerdings keinen Konsens und diesen kann es wohl auch nicht geben, fordert doch jede Fragestellung und jedes empirische Material erneut ein Nachdenken über Sinn und die Machbarkeit von Triangulationen. Das Buch führt ein in die relevanten Fragestellungen und Ansätze für Methodentriangulationen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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