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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenTomkowiak, Ingrid (Hrsg.); Kalbermatten, Manuela (Mitarb.)
TitelPerspektiven der Kinder- und Jugendmedienforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Perspectives of child and youth media research.
QuelleZürich: Chronos Verl. (2011), 256 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Kinder- und Jugendmedienforschung. 1
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationRezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-0340-1074-5; 978-3-0340-1074-0
SchlagwörterKritikfähigkeit; Jugendfilm; Bildungsdefizit; Einstellung (Psy); Kommunikationsforschung; Rezeption; Fernsehen; Film; Kinderfilm; Medien; Mediengeschichte; Medienkompetenz; Jugendliteratur; Kinderliteratur; Kind; Schule; Computerspiel; Interaktive Medien; Virtuelle Realität; Analyse; Netzwerk; Nutzung; Internet; Jugendlicher; Dänemark; Schweiz; Skandinavien
Abstract"Kinder- und Jugendmedien wandeln sich ständig. Will die Forschung mit dieser Entwicklung Schritt halten, ist sie auf den Blick über den eigenen Tellerrand angewiesen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven setzen sich die Beiträge diese Sammelbandes mit Kinderbüchern, Comics, Kinderfernsehen und Kinder- und Jugendfilmen auseinander, gehen der Kompetenz von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit interaktiven Medien nach und thematisieren die verschwimmende Grenze zwischen Realität und Virtualität in einer internetbasierten Spielform. Am Beispiel eines Schreibprojekts für Jugendliche aus bildungsfernem Umfelde wird die Bedeutung kultureller Partizipation aufgezeigt. Mehrere Beiträge befassen sich mit der gegenwärtig boomenden Phantastik. Sie stellen Überlegungen zur Poetik der Fantasy an sowie zur Darstellung von Welt, Wissen, Geschlechtsrollen und Identität in phantastischer Kinder- und Jugendliteratur und ihren Verfilmungen. Auseinandersetzungen mit einem Bestseller und einem Blockbuster, deren Publikum sowohl aus Erwachsenen als auch aus Kindern und Jugendlichen besteht, runden den Band ab." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Klaus Müller-Wille: Krakel Spektakel. Sprachspiel und Medienreflexion in skandinavischen Kinderbüchern der 1940er- und 1950er-Jahre (11-38); Jan Sahli: Hodder rettet den Kinderfilm. Filmanalytische Betrachtungen des dänischen Kinderfilms (39-47); Sara Signer: Qualität im Kinderfernsehen aus Rezipienten- und Angebotsperspektive am Beispiel des Schweizer Kinderfernsehens von 1965 bis 2009 (49-70); Daniel Süss: Kinder und Jugendliche in interaktiven Medienwelten (71-80); Eve Hipeli: Von aktiver Partizipation und virtuellen Stolpersteinen. Eine Untersuchung über die kreative Internetnutzung von Jugendlichen, ihre Kritikfähigkeit online und ihre Einstellung gegenüber Netzguidance (81-89); Gerda Wurzenberger: "Ich bin jetzt ein Autor!" Kulturwissenschaftliche Fragestellungen an fiktionale Texte von Jugendlichen aus bildungsfernem Umfeld (91-111); Mela Kocher: This Is Not A Game. Ambige Fiktionsmarkierung in Alternate-Reality-Games (113-130); Hans-Heino Ewers: Überlegungen zur Poetik der Fantasy (131-149); Petra Schrackmann: "Once you have this sight, you will never see things the same way again". Welt und Wissen in "Five Children and It" und "The Spiderwick Chronicles" und ihren Verfilmungen (151-172); Christine Lötscher: Osmose im Zauberbuch. Das Buch als Ort des Übergangs in der Phantastischen Kinder- und Jugendliteratur seit 1970 (173-184); Manuela Kalbermatten: "Wands are only as powerful as the Wizards who use them". Abenteurerinnen in der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart (185-203); Aleta-Amirée von Holzen: Der maskierte Held im Spannungsfeld von Maskerade und Identität (205-225); Martin Wambsganß: Pandoras leere Büchse. Phantastische Zaghaftigkeit in James Camerons bürgerlichem SF-Spektakel "Avatar" (227-236); Ingrid Tomkowiak: Dan Brown als Hauptlektüre in der Schule? Zur politischen Relevanz von Verschwörungsromanen (237-254).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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