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Autor/inn/enAlt, Christian; Lange, Andreas
TitelErschöpft und ausgelaugt, und dann noch Kinder - Elternschaft zwischen Erwerbsarbeit und Familie.
Gefälligkeitsübersetzung: Exhausted and worn out, and then with children - parenthood between gainful work and family.
QuelleAus: Lutz, Ronald (Hrsg.): Erschöpfte Familien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012) S. 107-124
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17514-0
DOI10.1007/978-3-531-93324-5_4
SchlagwörterErziehung; Psychische Belastung; Zufriedenheit; Familie; Mutter; Vater; Eltern; Kind; Arbeitsanforderung; Stress; Soziale Schicht; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Belastung; Deutschland
AbstractDer Beitrag betrachtet Anforderungen und Belastungen, denen Familien heute ausgesetzt sind. Dabei werden zunächst zwei Entwicklungsstränge nachgezeichnet, die zu der doppelten Belastung von Müttern und Vätern führen: erhöhte Anforderungen in Sachen Erziehung und Qualifikationscoaching des Nachwuchses auf der einen Seite und die immer stärker auch die subjektiven Potenziale der Erwerbstätigen beanspruchende Erwerbswelt andererseits. Damit können das Ausgelaugtsein und die mannigfach dokumentierten Zeitnöte von Eltern aus diesem Doppelzugriff erklärt werden. Vor dieser konzeptionellen Folie untersucht der Beitrag speziellere Konfigurationen von Elternschaft auf der Basis einer empirischen Exploration anhand des aktuellen DJI-Surveys AIDA. Untersucht wurde für diese Fragestellung insbesondere die allgemeine Lebenszufriedenheit in Abhängigkeit von der Schicht und der Anzahl der Kinder. Der Beitrag stellt die Ergebnisse vor und diskutiert abschließend, welche Konsequenzen sich aus der einleitenden Problemskizze und ihrer empirischen Spezifikation ergeben. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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