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Autor/inBertram, Hans
TitelDie plurale Moderne.
Einleitung.
Gefälligkeitsübersetzung: Plural Modernity. Introduction.
QuelleAus: Bertram, Hans (Hrsg.): Familie, Bindungen und Fürsorge. Familiärer Wandel in einer vielfältigen Moderne; Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich. Opladen: B. Budrich (2011) S. 11-30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-447-3
SchlagwörterBindung; Familie; Mutter; Frau; Sozialhilfe; Entwicklungsland; Industriegesellschaft; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Afrika; Asien; China; Europa; Japan; Naher Osten; Ostasien
AbstractDie Beiträge des Sammelbands beschäftigen sich mit der Pluralisierung von Familienformen und der Flexibilisierung des Familienlebens in der Zweiten Moderne. Ein wesentliches Motiv der Beiträge ist der Widerspruch, die "kulturelle Kontradiktion", zwischen der Erwartung an eine "gute Mutter" und der Erwartung, dass Frauen in der Arbeitswelt "ihren Mann stehen". Die Beiträge thematisieren diesen Widerspruch und weitere Ergebnisse der Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich in zwei Schwerpunktbereichen - zum Abschied vom männlichen Ernährer in den Industriegesellschaften und zu den Herausforderungen zur Entwicklung von Bindungen und Fürsorge - sowie in fünf regionalen Zusammenhängen, nämlich Europa, Japan, China, Afrika und Vorderasien. (ICE).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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