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Autor/inn/enKottwitz, Anita; Spieß, C. Katharina; Wagner, Gert G.
TitelDie Geburt im Kontext der Zeit kurz davor und danach.
Eine repräsentative empirische Beschreibung der Situation in Deutschland auf der Basis des Sozio-oekonomischen Panels.
Gefälligkeitsübersetzung: Birth in the context of the time shortly beforehand and afterwards. A representative empirical description of the situation in Germany based on the Socioeconomic Panel.
QuelleAus: Villa, Paula-Irene (Hrsg.): Soziologie der Geburt. Diskurse, Praktiken und Perspektiven. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2011) S. 129-153
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BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39525-8
SchlagwörterBildung; Panel; Körperliche Entwicklung; Mutter; Planung; Kind; Geburt; Körpergewicht; Geburtshilfe; Schwangerschaft; Bevölkerungsentwicklung; Alter; Haushaltseinkommen; Deutschland
AbstractDer Beitrag hat das Ziel, einen Überblick über das soziale Phänomen der Geburt mithilfe quantitativer Indikatoren zu zeichnen. Der Beitrag bietet einen statistischen Hintergrund für verschiedenste sozialwissenschaftliche Thematisierungen von Geburt. Er beruht auf einer speziellen und in anderen Zusammenhängen viel genutzten Erhebung der empirischen Sozialforschung: dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP). Das SOEP ist eine Längschnitterhebung, bei der immer wieder (jährlich einmal) dieselben (erwachsenen) Personen befragt werden. Das heißt dass jährlich auch Personen befragt werden, die seit der letzten Erhebung Eltern wurden. Vor dem Hintergrund Lebensläufe von der Geburt an beobachten und analysieren zu können hat das SOEP seit dem Jahr 2003 in einem speziellen, kurzen Fragebogen einige zentrale Informationen über Neugeborene und die davor liegende letzte Phase der Schwangerschaft erhoben. Einige dieser Informationen, nämlich die, die in einem engen Zusammenhang mit der Geburt stehen, werden im Beitrag analysiert. Es sind dies: Planung der Schwangerschaft, Dauer der Schwangerschaft, Ort der Entbindung, Geburtsmethode, körperliche Merkmale (Gewicht und Kopfumfang) und die Vornamen der Neugeborenen sowie schließlich das Stillverhalten der Mütter in den ersten Lebensmonaten. Dabei konzentrieren sich die Verfasser auf Indikatoren, die vielfach im medizinischen Kontext diskutiert werden. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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