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Autor/inLehndorff, Steffen
TitelIm Spannungsfeld von Staat und Tarifvertrag: Arbeitszeitregulierung in Europa.
Paralleltitel: Working-time regulation in Europe. The interplay between the state and collective bargaining.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 60 (2011) 10, S. 239-247Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.60.10.239
SchlagwörterMutter; Arbeitszeitgesetz; Arbeitszeitpolitik; Tarifpolitik; Wochenarbeitszeit; Arbeitszeit; Informationswirtschaft; Internationaler Vergleich; Regionaler Vergleich; Regulation; Europäische Union; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Schweden
Abstract"Vor dem Hintergrund aktueller Kontroversen über das Verhältnis von staatlicher und kollektivvertraglicher Normensetzung werden drei Typen der Arbeitszeitregulierung in Europa vorgestellt: Die arbeitsteilige Regulierung mit einem Nebeneinander von gesetzlichen Mindestnormen und tarifvertraglich definierten wöchentlichen Regelarbeitszeiten; die initiierende oder aktivierende Arbeitszeitregulierung, die die Akteure des Tarifvertragssystems dazu einlädt, sich über Anpassungsstrategien zu einigen; und eine indirekte Form der Beeinflussung der Arbeitszeitrealitäten durch Institutionen einschließlich des Steuer- und Sozialversicherungssystems, die die berufliche Gleichstellung von Frauen entweder behindern oder erleichtern. Der Aufsatz plädiert dafür, auch in Deutschland mit seinen starken Traditionen tarifvertraglicher Arbeitszeitregulierung über die vertrauten Muster der arbeitsteiligen Regulierung hinauszudenken." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Interactions between statutory and collectively agreed working-time standards can be understood by distinguishing between, firstly, task-sharing approaches based on an implicit division of work between statutory limits on normal hours and collective agreements; secondly, activating approaches in which restrictive limits imposed by public policy provide an incentive to collective bargaining actors to agree on adaptations of these norms to industry- or establishment-level specifics; and, finally, indirect forms of hampering or facilitating working-time choices, in particular for women, through institutional incentives or disincentives. The paper argues that in Germany more attention should be paid to the latter two approaches." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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