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Autor/inBlossfeld, Gwendolin Josephine
TitelDie Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf bei Frauen.
Langfristige Trends und neueste Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Compatibility between training, the family and an occupation among women. Long-term trends and latest developments in East and West Germany.
QuelleLeverkusen: Budrich UniPress (2011), 150 S.Verfügbarkeit 
ReiheSoziologie
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-940755-95-7
SchlagwörterGeneratives Verhalten; Familie; Familienplanung; Mutter; Frau; Lernen; Fruchtbarkeit; Geschichte (Histor); Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Arbeit; Beruf; Erwerbsverhalten; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Erwerbsunterbrechung; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Daten; IAB-Datensatz Arbeiten und Lernen; Regionaler Vergleich; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Deutschland
Abstract"Der Band untersucht, wie sich bei Frauen in Deutschland die Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Beruf in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Es zeigt sich, dass es nach der Wiedervereinigung in Ost- und Westdeutschland unterschiedliche Anpassungsprozesse in Ausbildung und Erwerbstätigkeit gibt und dass die Annäherung der beiden Teile Deutschlands nur sehr langsam erfolgt.; Die Dauerhaftigkeit der Mentalitäten in Ost- und Westdeutschland verhindert eine rasch Anpassung an geänderte institutionelle und strukturelle Rahmenbedingungen in beiden Teilen Deutschlands. Die Ergebnisse weisen aber auch auf interessante Trends hin: So lässt sich eine Anpassung des Fertilitätsverhaltens ostdeutscher an das der westdeutschen Frauen beobachten, wenn man die Bildungs- und Ausbildungsphasen betrachtet. Umgekehrt zeigt sich eine Anpassung des Erwerbsverhaltens der westdeutschen an das der ostdeutschen Frauen. Das bedeutet, dass westdeutsche Frauen nach einer familiären Erwerbsunterbrechung zunehmend rascher und häufiger wieder in eine Erwerbstätigkeit zurückkehren, und zwar nicht mehr nur in Teilzeit-, sondern auch zunehmend in Vollzeitbeschäftigung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: historisch; empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1882 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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