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Autor/inn/enAndresen, Sabine; Richter, Martina; Otto, Hans-Uwe
TitelFamilien als Akteure der Ganztagsschule.
Zusammenhänge und Passungsverhältnisse.
Paralleltitel: Families as actors in all-day schools.
QuelleAus: Stecher, Ludwig (Hrsg.); Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.); Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Ganztagsschule - Neue Schule? Eine Forschungsbilanz. Wiesbaden: VS Verl. (2011) S. 205-219
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 2011,15
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-663X
ISBN3-531-18109-2; 978-3-531-18109-7
DOI10.1007/s11618-011-0236-x
SchlagwörterBeobachtung; Interview; Qualitative Forschung; Familie; Mutter; Bildungspolitik; Familienpolitik; Kind; Ganztagsschule; Lehrer; Soziale Kompetenz; Fachkraft; Zeit; Forschungsprojekt; Bremen; Deutschland; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Thüringen
AbstractMit der Einführung von Ganztagsschulen ist die Etablierung eines veränderten Verhältnisses von Familie und öffentlicher Erziehung, Bildung sowie Betreuung beabsichtigt. Im Rahmen des Bielefelder Forschungsprojekts zu "Familien als Akteure in der Ganztagsschule" wurde dieses Verhältnis aus der Perspektive von Kindern, Eltern bzw. Müttern und Professionellen empirisch rekonstruiert, um darüber systematische Aussagen zur Passung von Familie und Schule zu formulieren. Die gegenwärtige spezifische politische Aufmerksamkeit für familiales Handeln sowie die erhöhten Anforderungen an die Bildungsbiografie sind dabei im Kontext veränderter Wohlfahrtsstaatlichkeit zu analysieren. Der Beitrag geht auf ausgewählte Forschungsbefunde ein und diskutiert sie hinsichtlich der Frage nach Passungs- und Anerkennungsverhältnissen. Der Ausbau von Ganztagsschulen ist insgesamt nicht nur als bildungspolitische Maßnahme zu begreifen, sondern berührt insbesondere auch familien- und arbeitsmarktpolitische Zusammenhänge, die es gilt, weiterführend zu analysieren. (DIPF/Orig.).

With the implementation of all-day schools a modified relation between family and public education is intended. The Bielefeld research project "Families as Actors in All-day schools" empirically reconstructed that relation from the perspective of children, parents or mothers, and professionals in order to make statements referring to the cultural fit of family and school. The current specific political attention on familial action and the increased requirement on the educational biography are to be analysed in the context of a modified welfarism. The article presents selected research findings and discusses them referring to the question of cultural fit and recognition. Overall the expansion of all-day schools is not just an educational policy measure but also refers to family and labour market policy which needs to be further analysed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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