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Sonst. PersonenLauffer, Jürgen (Hrsg.); Röllecke, Renate (Hrsg.); Kalwar, Tanja (Red.); Heine, Eva-Lotte (Mitarb.); Grohmann, Laura (Mitarb.); Wohlgemuth, Saskia (Mitarb.); Letetzki, Julia (Mitarb.)
InstitutionGesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in der Bundesrepublik Deutschland
TitelGender und Medien.
Schwerpunkt: Medienarbeit mit Jungen. Beiträge aus Forschung und Praxis. Prämierte Medienprojekte.
QuelleMünchen: kopaed (2011), 231 S.Verfügbarkeit 
ReiheDieter Baacke Preis Handbuch. 6
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86736-257-2; 978-3-86736-257-3
SchlagwörterGender; Junge; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Fernsehen; Film; Medien; Medienarbeit; Medieneinsatz; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienprojekt; Medienpädagogik; Medienverhalten; Videospiel; Förderung; Mobbing; Gruppenarbeit; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Cyberspace; Sozialpädagogik; Jugendkultur; Erfahrungsbericht; Konzeption; Internet; Mädchen; Deutschland
AbstractDie Medienausstattung und das Medienverhalten von Jungen und Mädchen ähneln sich mehr als allgemein angenommen. Ein genauerer Blick auf die Interessen und Nutzungsweisen zeigt allerdings auch Unterschiede, die es pädagogisch zu begleiten und zu bearbeiten gilt. Wie nutzen Jungen und Mädchen heute Medien? Welche Interessen und Bedürfnisse spiegeln sich in ihrer Mediennutzung wider? Beiträge aus Theorie und Praxis der Medienpädagogik bieten im ersten Teil dieses Bandes Antworten aus Genderperspektive. Speziell an Jungen gerichtete medienpädagogische Angebote sind auch heute noch rar. Daher wird diesen Projekten im sechsten Handbuch zum Dieter Baacke Preis ein besonderer Platz eingeräumt. Neben dem inhaltlichen Schwerpunkt greifen Specials weitere aktuelle Themen auf: "Jugendkulturen heute", "Erfolgreiche Konzepte der Jugendmedienarbeit" und "Cyberbullying". Im zweiten Teil des Bandes berichten Preisträgerinnen und Preisträger des Dieter Baacke Preises der vergangenen zwei Jahre über die Grundlagen ihrer medienpädagogischen Arbeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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