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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWroblewski, Angela; Leitner, Andrea; Latcheva, Rossalina
TitelWiedereinstieg & Weiterbildung.
Weiterbildungsmotivation unde Realisierungschancen von (formal) gering qualifizierten Wiedereinsteigerinnen.
QuelleIn: Wirtschaft und Gesellschaft, 37 (2011) 2, S. 315-334
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0378-5130
DOI10.5167/uzh-51055
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Bildungsmotivation; Chancengleichheit; Mutter; Teilnahme; Beruflicher Wiedereinstieg; Niedrig Qualifizierter; Weiterbildung; Österreich
Abstract"Weiterbildung hat nicht zuletzt durch die politische Proklamation des 'lebenslangen Lernens' in den letzten Jahren als Instrument der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Teilnahme an Weiterbildung gilt als Schlüssel zu einer stabilen und mit Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten verbundenen Beschäftigung. Doch die Partizipation an Weiterbildungsmaßnahmen wird wesentlich von der schulischen Vorbildung determiniert. Gering qualifizierte und arbeitsmarktferne Personen nehmen - abgesehen von Maßnahmen für Arbeitslose - deutlich seltener an Weiterbildungsaktivitäten teil. In der Diskussion um Hürden für eine Weiterbildungsbeteiligung werden individuelle Merkmale (v. a. fehlende Motivation) als Haupterklärungsfaktoren herausgearbeitet. Der Beitrag diskutiert Weiterbildungsbereitschaft und Hürden für die Teilnahme an einer Weiterbildung für eine spezifische Gruppe gering qualifizierter Personen, nämlich Wiedereinsteigerinnen, d. h. Frauen, die nach familienbedingten Berufsunterbrechungen wieder in das Erwerbsleben einsteigen wollen. Dabei wird deutlich, dass auch bei hoher Weiterbildungsbereitschaft deren Realisierung durch ein komplexes Zusammenspiel von strukturellen und individuellen Barrieren eingeschränkt ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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