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Autor/inVonach, Herbert
TitelVergleich der durchschnittlichen Stundenverdienste von Frauen mit Kindern und kinderlosen Frauen in Österreich.
Paralleltitel: Comparison of the average Hourly Wages of Mothers and Childless Women in Austria.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 60 (2011) 8, S. 175-180Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.60.8.175
SchlagwörterMutter; Einkommensunterschied; Österreich
Abstract"In der vorliegenden Arbeit werden die Stundenverdienste von kinderlosen Frauen und Müttern gleichen Alters und gleicher Ausbildung miteinander verglichen. Dabei wurden die Einkommensdaten dieser Personengruppen einer Studie des österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung entnommen und mit Mikrozensusdaten über die mittlere Wochenarbeitszeit von Müttern und kinderlosen Frauen zur Ermittlung der Stundenverdienste kombiniert. Dabei ergab sich, dass die Stundenverdienste von Frauen mit ein, zwei und drei oder mehr Kindern nach dem Wiedereinstieg um ca. 14,18 bzw. 20% niedriger sind als die Stundenverdienste kinderloser Frauen vergleichbarer Ausbildung. Diese unterschiedlichen Stundenverdienste erklären etwa die Hälfte des sog. 'gender pay gap' von ca. 23%." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This study compares the average hourly wages of childless women and mothers of equal age and education. Income data on the compared groups of women are taken from the Austrian Institute of Economic Research, and are combined with data from a micro-census on the average working hours of mothers and childless women in order to determine the hourly wages of the two groups of women. The study finds that the hourly wages of mothers with one, two, and three or more children are, after their return to work, about 14, 18, and 20% less than those of childless women of similar age and with comparable training and education. These different hourly wages explain about half of the so-called gender pay gap, which amounts to about 23% in Austria." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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