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Autor/inn/enEichhorst, Werner; Marx, Paul; Tobsch, Verena
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelSchulergänzende Betreuung für Kinder.
Status Quo und Beschäftigungswirkung. Expertise für die Geschäftsstelle des Zukunftsrats Familie.
QuelleBonn (2011), 70 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA research report. 37
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFamilie; Familienstruktur; Mutter; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Sekundarstufe I; Grundschule; Primarbereich; Ganztagsschule; Sozioökonomischer Faktor; Angebotsentwicklung; Beschäftigungseffekt; Volkswirtschaftsbilanz; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten
Abstract"Die vorliegende Studie zeigt, dass eine ausgebaute Mittags- und Nachmittagsbetreuung mit höherer Erwerbstätigkeit und längeren Arbeitszeiten der Mütter einhergeht. Die ganztägige Betreuung von Schulkindern ist damit ein wichtiger Baustein für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Schulische und schulergänzende Ganztagsangebote vor allem im Grundschulalter sind erforderlich, um eine durchgängige Betreuung und damit kontinuierliche Erwerbsverläufe der Mütter zu erreichen. Dies verkürzt Erwerbsunterbrechungen und verhindert Einbußen beim Einkommen und die Entwertung von beruflich nutzbaren Qualifikationen. Der Ausbau der Ganztagsschulen ist deshalb nicht nur bildungspolitisch richtig, sondern auch unter dem Aspekt einer verstärkten Arbeitsmarktintegration von Müttern. Damit kann auch der Fachkräftemangel gelindert werden. Unsere Abschätzung des zusätzlichen Arbeitsangebots bei einer verlässlichen Mittags- und Nachmittagsbetreuung von Schulkindern zeigt vor allem Wirkungen auf bislang nicht erwerbstätige Mütter. Weniger bedeutend sind die marginalen Wirkungen auf die Arbeitszeit von bereits beschäftigten Müttern. Die Effekte sind überwiegend auf Westdeutschland beschränkt, wo die Betreuungssituation wesentlich stärker eingeschränkt ist als in Ostdeutschland." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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