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Sonst. PersonenBader, Wolfgang (Hrsg.)
TitelDeutsch-brasilianische Kulturbeziehungen.
Bestandsaufnahme, Herausforderungen, Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Cultural relations between Germany and Brazil. Review, challenges, prospects.
QuelleFrankfurt, Main: Vervuert (2010), 351 S.Verfügbarkeit 
ReiheBibliotheca Ibero-Americana. 133
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86527-582-0
SchlagwörterRezeption; Film; Medien; Presse (Publizistik); Bildungspolitik; Literatur; Sprache; Bildende Kunst; Musik; Bilaterale Beziehungen; Entwicklungsland; Kulturelle Beziehungen; Theater; Philosophie; Wissenschaft; Germanistik; Soziologie; Brasilien; Deutschland; Lateinamerika; Südamerika
Abstract"Deutschland und Brasilien blicken auf eine lange Geschichte gegenseitiger Beziehungen zurück, die als solides Fundament in die gegenwärtige Situation der intensiven Freundschaft eingebracht wurde. Auch die Sphäre des kulturellen Austauschs hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Ein wachsendes Engagement ist spürbar, viele Initiativen existieren, viele Akteure tummeln sich auf dem Spielfeld - aber auch viele Probleme sind sichtbar. Der vorliegende Band bringt Experten und Protagonisten des Kulturaustauschs beider Länder zusammen: Sie thematisieren interdisziplinär alle wichtigen Felder der kulturellen Sphäre, um daraus eine Bestandsaufnahme der aktuellen deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen sowie weiterführende Perspektiven zu erarbeiten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Bader: Vorwort (9-11); Eröffnung und Begrüßung: Prot von Kunow: Die Kultur im Rahmen der deutsch-brasilianischen Beziehungen (15-17); José Mßrio Ferreira Filho: Die kulturellen Beziehungen zwischen Brasilien und Deutschland (19-22); Einführung: Dietrich Briesemeister: Brasilianische Wechselbilder (25-50); Sérgio Costa: Die Ideenzirkulation zwischen Brasilien und Deutschland: Diagnose und Szenarien (51-69); Presse und Medien: Jens Glüsing: Das Bild Deutschlands in den brasilianischen Medien (73-79); Silvia Bittencourt: Das Bild Brasiliens in den deutschen Medien (81-86); Literatur und Sprache: Thomas Sträter: Brasilianische Literatur in Deutschland (89-100); Marcelo Backes: Deutsche Literatur in Brasilien (101-113); Joachim Born: Die Stellung der portugiesischen Sprache in Deutschland (115-126); Fernando Gil de Andrade: Deutsch lernen und lehren in Brasilien (127-134); Musik, Theater, bildende Kunst und Film: Regine Allgayer-Kaufmann: Brasilianische Musik in Deutschland (137-146); Júlio Medaglia: Deutsche Musik in Brasilien (147-153); Henry Thorau: Rezeption mit Rezept: Wie brasilianisches Theater deutsches Theater animiert (155-169); Matthias Pees: Versuchsfeld Unmöglichkeit: deutsch-brasilianische Theaterprojekte (171-195); Sebastian Preuss: Viel zu sehen, aber kein Boom: Zeitgenössische Kunst aus Brasilien und ihre Rezeption in Deutschland (197-206); Nelson Aguilar: Drei Ikonen der deutschen Gegenwartskunst in Brasilien: Sigmar Polke, Anselm Kiefer, Gerhard Richter (207-211); Ute Hermanns: Der brasilianische Film in Deutschland (213-221); Luiz Nazario: Der deutsche Film in Brasilien (223-238); Germanistik, Brasilianistik: Claudius Armbruster: Brasilianistik in Deutschland (241-256); Willi Bolle: Germanistik in Brasilien (257-271); Denken und Wissenschaft: Joachim Born: Philosophie und Pensamento im deutsch-brasilianischen Dialog (275-288); Glaucia Villas Bôas: Formen der Rezeption deutscher Soziologie in Brasilien (289-301); Gabriele Althoff: Wissenschaftliche Kooperation und akademischer Austausch zwischen Deutschland und Brasilien: die deutsche Perspektive (303-318); Abilio Afonso Baeta Neves: Wissenschaftliche Kooperation und akademischer Austausch zwischen Brasilien und Deutschland: die brasilianische Perspektive (319-326); Auswärtige Kulturpolitik: Heinz-Peter Behr: Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland in Brasilien (329-332); Marcelo Dantas: Kultur und auswärtige Kulturpolitik in Brasilien (333-337); Schlusserklärung: Die deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen: Bestandsaufnahme und Verbesserungsvorschläge (341-343).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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