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Autor/inn/enKassis, Wassilis; Heeg, Rahel
TitelGewalttätige Mädchen und familiäre Bindung.
Gefälligkeitsübersetzung: Violent girls and family ties.
QuelleAus: Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.); Ecarius, Jutta (Hrsg.); Herzberg, Heidrun (Hrsg.): Familie, Generation und Bildung. Beiträge zur Erkundung eines informellen Lernfeldes. Opladen: B. Budrich (2010) S. 183-202Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1; grafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-319-3
SchlagwörterErziehungsstil; Gewalt; Soziale Beziehung; Familie; Mutter; Vater; Gewaltbereitschaft; Jugendlicher; Mädchen; Deutschsprachige Schweiz; Schweiz
AbstractDie Verfasserinnen setzen sich mit der Frage auseinander, in wie fern die Entstehung von Gewaltbereitschaft in der familiären Alltagswelt begründet ist. Ihre empirisch fundierte Untersuchung basiert auf einer Triangulation unterschiedlicher Methoden (qualitatives Interview, Korrespondenzanalyse) und Datenquellen. Analysiert werden die Bedeutung des familialen Erziehungsstils und der Modalitäten der Eltern-Tochter-Beziehung bei Gewaltphänomenen weiblicher Jugendlicher. Die Verfasserinnen zeigen, dass besonders die emotionale Beziehung zum Vater (und weniger die zur Mutter) als wichtige Einflussgröße im Hinblick auf die Entstehung von Gewaltbereitschaft anzusehen ist. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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