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Autor/inn/enRazum, Oliver; Spallek, Jacob; Zeeb, Hajo
TitelMigration und Gesundheit.
Gefälligkeitsübersetzung: Migration and health.
QuelleAus: Schott, Thomas (Hrsg.): Die Gesellschaft und ihre Gesundheit. 20 Jahre Public Health in Deutschland; Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 555-574
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ReiheGesundheit und Gesellschaft
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17581-2
DOI10.1007/978-3-531-92790-9_31
SchlagwörterForschungsmethode; Forschungsplanung; Methode; Mutter; Herzkrankheit; Krankheit; Kreislauferkrankung; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswissenschaften; Infektionskrankheit; Migration; Sterblichkeit; Unfallhäufigkeit; Arbeitsmigration; Schwerbehinderung; Gesundheitsversorgung; Migrant; Deutschland
AbstractDer Beitrag betrachtet aus der Sicht von Public Health die Gesundheitsversorgung von Migranten in Deutschland, das seit den 1950er Jahren ein wichtiges Ziel der internationalen Arbeitsmigration darstellt. So informiert der erste Schritt zunächst über den Aspekt 'Migration und Gesundheit', wobei folgende Punkte beleuchtet werden: (1) Infektionskrankheiten, (2) Müttersterblichkeit, (3) Kindergesundheit, (4) Unfall- und Schwerbehindertenquote, (5) Gesundheitszufriedenheit sowie (6) Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen. Der zweite Schritt beschreibt anschließend den Forschungsansatz und den Forschungsstand zu Migranten und zwar hinsichtlich (1) der Definition der Zielgruppe 'Migranten' in Studien und Statistik, (2) gesundheitsbezogener Daten zu Migranten in Routine-Datenquellen (Sekundäranalyse von Registerdaten, Gesundheitsberichterstattung für Migranten, Gesundheitssurveys) sowie (3) des Erklärungsansatzes für gesundheitliche Unterschiede. Im dritten Schritt benennen die Autoren abschließend einige Forschungsdesiderata für die zukünftige epidemiologische Gesundheitsforschung für Migranten. Dazu gehören (1) die Entwicklung neuer Studiendesigns, (2) Fragen zur Versorgungsforschung über Migranten, (3) der Untersuchungsgegenstand sozioökonomischer Status und gesundheitliche Benachteiligung, (4) das geeignete 'Mind Set' sowie (5) Good-Practice-Leitlinien in der Gesundheitsforschung für Migranten. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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