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InstitutionDeutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion der SPD; Deutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
TitelUrsachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schul- oder Berufsabschluss.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/5108).
QuelleBerlin: Dt. Bundestag (2011), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/5344 v. 04.04.2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterMutter; Bildungsstatistik; Schule; Hauptschule; Schulabschluss; Niedriglohn; Ausbildung; Berufsbildungsbericht; Niedrig qualifizierte Arbeit; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktpolitik; Atypische Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsvertrag; Ausbildungsverzicht; Behinderung; Jugendarbeitslosigkeit; Abbruch; Allein erziehender Elternteil; Ausländer; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Männlicher Jugendlicher; Ungelernter Arbeitnehmer; Weibliche Jugendliche
Abstract'In Deutschland leben rund 1,5 Millionen junge Erwachsene im Alter zwischen 20 und 29 Jahren ohne Berufsabschluss. Damit verfügen laut Berufsbildungsbericht 2010 rund 15 Prozent der Menschen dieser Altersgruppe nicht über die notwendige Voraussetzung für eine hinreichende und zukunftssichernde Beteiligung am Erwerbsleben.' Die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD thematisiert die hohe Quote an jungen Erwachsenen ohne Schulabschluss und Ausbildungsabschluss, insbesondere die sozioökonomische Situation der Betroffenen. Thematisiert wird die soziale Dimension, die qualifikatorische Dimension und die Erwerbssituation der Betroffenen. Gefragt wird jeweils nach dem Anteil von Frauen, von Menschen mit Migrationshintergrund, dem Anteil an Behinderten sowie an Eltern und Alleinerziehenden. Bei ihren Antworten stützt sich die Bundesregierung auf Daten des Mikrozensus, der BIBB-Übergangsstudie, des nationalen Bildungsberichts und der Statistik der Bundesagentur für Arbeit; für die Beantwortung etlicher Detailfragen liegen jedoch keine Daten vor. Die Fraktion der SPD spricht zudem Maßnahmen zur Integration der ungelernten jungen Erwachsenen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt an. Die Bundesregierung verweist hier auf die Qualifikationsinitiative: 'Bund und Länder haben sich in der Qualifizierungsinitiative für Deutschland das Ziel gesetzt, bis 2015 die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss auf 4 Prozent und der jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss auf 8,5 Prozent zu senken.' In diesem Zusammenhang erläutert die Bundesregierung zudem den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs und die neue Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 'Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss'. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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