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Autor/inHampl, Stefan
TitelVideos interpretieren und darstellen.
Die dokumentarische Methode.
Gefälligkeitsübersetzung: Video interpretation and presentation. The documentary method.
QuelleAus: Corsten, Michael (Hrsg.): Videographie praktizieren. Herangehensweisen, Möglichkeiten und Grenzen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 53-88
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKultur und gesellschaftliche Praxis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17648-2
DOI10.1007/978-3-531-92054-2_3
SchlagwörterForschungsmethode; Methode; Vergleich; Videofilm; Video; Unterricht; Datengewinnung; Visualisieren; Bildmaterial; Deutung; Interpretation; Datenaufbereitung
AbstractIm Beitrag werden Interpretationsschritte vorgeführt, die sich im Rahmen der Auseinandersetzung des Verfassers mit Videointerpretation und in der Zusammenarbeit mit Studierenden bewährt haben. Methodologisch bezieht sich der Beitrag auf die begrifflichen Konzepte und analytischen Einteilungen, für die qualitative Bild- und Videointerpretation nach der dokumentarischen Methode erarbeitet worden sind. Der spezifischen Eigenlogik (bewegter) Bilder wird durch eine konsequente Orientierung der Arbeitsschritte an der planimetrischen Komposition, die die entscheidende Grundlage für das 'sehende Sehen' darstellt, Rechnung getragen. Die in Beitrag enthaltenen Videotranskripte sowie das auf der beiliegenden DVD enthaltene Fallmaterial ermöglichen es aber, zu Übungszwecken eigene Textinterpretationen durchzuführen, die leicht den Resultaten der "Stummfilminterpretation" gegenübergestellt werden können. Neben methodologischen Überlegungen sind an die Auswertung und Darstellung von Videomaterial auch spezifische technische Anforderungen geknüpft, die im Abschnitt Videotranskription vorgestellt werden. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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