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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inUtz, Hans
TitelGeschichtsunterricht: Zeit + Bild + Film.
Paralleltitel: History lessons - time + picture + film.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 6, S. 835-848Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-71726
SchlagwörterDokumentarfilm; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Fotografie; Geschichtsunterricht; Bild; Bildanalyse; Visualisieren; Zeit
AbstractBilder über Vergangenheit haben bei der Verarbeitung von Geschichte die Funktion, historische Ereignisse für die Betrachtenden zu Erlebnissen zu verdichten. Bewerten die Betrachtenden diese Erlebnisse, können sie Erfahrungen sammeln und damit ihren Erfahrungsschatz bereichern. Die Bilder werden für sie bedeutungsvoll. Voraussetzung ist allerdings, dass die Bilder authentisch wirken, das heißt, dass sie in einem als real erkannten und anerkannten historischen Kontext stehen. Der folgende Beitrag untersucht, wie Bilder mit diesem doppelten Anspruch nach Bedeutung und Authentizität fertig werden. Er unternimmt dann einen Transfer zu Filmen, die er als schon vom Hersteller gereihte Serienbilder versteht. Um Filme gleichzeitig authentisch und bedeutungsvoll werden zu lassen, bedienen sich Filmschaffende verschiedener Strategien. Der Beitrag entwirft eine systematische, historisch verankerte Gliederung. (DIPF/Orig.).

In the processing of history, pictures of the past fulfill the function of condensing historical events into experiences in the eye of the observer. When the viewers evaluate these experiences they can, in turn, gain experience and are thus able to add to their wealth of experience. The pictures become meaningful to them. However, this presupposes that the pictures appear to be authentic, i.e. that they are placed within a historical context recognized and acknowledged to be real. The following contribution examines in how far pictures are up to this double challenge of meaningfulness and authenticity. Then, a transfer is made to films which are regarded as serial pictures strung together by the producer. In order to turn films into something simultaneously authentic and meaningful, filmmakers employ different strategies. The author develops a systematic, historically anchored classification. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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