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Autor/inGanguly, Martin
TitelFinal Adventure. Der Film "Into the Wild" regt zur vielschichtigen Reflektion an. "Into the Wild" - Ein Abenteuer mit fatalem Ende - Kommentar.
QuelleIn: Praxis Englisch, 4 (2010) 4, S. 40-44Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1865-4010
SchlagwörterIdentitätsbildung; Filmanalyse; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Spielfilm; Lektüre; Hörverständnis; Englischunterricht; Lied; Gesellschaftskritik; Jugendlicher
AbstractIn schwärmerisch-melancholischen Bildern nimmt die Verfilmung von Jon Krakauers Tatsachen-Roman "Into the Wild" Zuschauer mit auf die letzte Reise des jungen, kompromisslosen Außenseiters Christopher McCandless, der in unberührter Natur zu sich selbst finden will. Das mitreißende Abenteuer-Roadmovie bietet für junge Menschen in der Selbstfindungsphase zahlreiche Anknüpfungspunkte. Sie sollen über ihre eigenen Lebensperspektiven und -wünsche, über Eigen- und Fremdwahrnehmung reflektieren und sich mit ihrer Rolle als gesellschaftliche Individuen beschäftigen, die sich im Laufe eines lebenslangen Reifungsprozesses mit Kompromissen auseinandersetzen müssen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2011/2
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