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Autor/inRoloff, Juliane
TitelDeterminanten von Generationentransfers.
Die Perspektiven erwachsener Kinder auf die Unterstützung ihrer Eltern.
Gefälligkeitsübersetzung: Determinants of generation transfers. Prospects of grown-up children for support of their parents.
QuelleAus: Ette, Andreas (Hrsg.): Potenziale intergenerationaler Beziehungen. Chancen und Herausforderungen für die Gestaltung des demografischen Wandels. Würzburg: Ergon Verl. (2010) S. 65-93Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Bevölkerungswissenschaft. 40
BeigabenAbbildungen 12; Tabellen 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterZufriedenheit; Soziale Beziehung; Generation; Mutter; Vater; Eltern; Elternhaus; Kind; 21. Jahrhundert; Generationenverhältnis; Deutschland
AbstractDie Autorin untersucht empirisch die Beziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren nicht im selben Haushalt wohnenden Eltern. In diesem Zusammenhang geht sie auf Kontakthäufigkeit, Zufriedenheitsmaß der Kind-Eltern-Beziehungen und die emotionale Unterstützung zwischen den Generationen in Bezug zu Lebensformen, räumlicher Distanz, Bildungsniveau, Geschlecht und Alter ein. Datenbasis ist der Generations and Gender Survey 2005 (GGS). Die Befunde zeigen auf, dass die meisten der Kinder nicht mehr im Haushalt der Eltern leben, jedoch meistens nicht weit entfernt von ihnen. Dies ermöglicht häufige Kontakte, wobei sich die Kinder mehr mit der Mutter als mit dem Vater treffen. Die Zufriedenheit steht in engem Bezug zum Alter von Kindern und Eltern, mit der Lebensform der Eltern sowie mit Geschlecht und Bildungsniveau der Kinder. Insgesamt, so die Autorin, gibt die Analyse einen deutlichen Hinweis auf intakte Generationenbeziehungen. Dadurch ist die Grundlage für materielle und immaterielle Transferleistungen zwischen den Generationen gelegt. (ICC2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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